Meine Online Herrin 18-20
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Bitte erst die anderen Teile lesen!
Viel Vergnügen!
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18 Wettrennen
"Vielleicht wird das eine Strafe, vielleicht aber auch eine Belohnung!"
Ich war gespannt. Klang schonmal gut. Eigentlich war aber alles, was sie mit mir anstellte, eine Belohnung.
"Du machst ein kleines Wettrennen. Mit dir selbst. Zieh dich aus! Komplett. Du wirst gleich mit dir spielen, aber bitte ohne Spielzeug. Nur mit deinen Fingern. Ich hätte gerne, dass du dich vorher nochmal gut wäschst. Aber nicht mit irgendeiner Seife mit Duft oder so. Ich möchte, dass du total neutral riechst."
O...kay. Das klang seltsam. Ich meine, was sollte das werden? Wollte sie andeuten, dass ich nicht sauber war? Dass ich irgendwie unhygienisch unterwegs war? Woher wollte sie das wissen? Müffelte ich eventuell durchs Internet hindurch? Wie kam sie darauf?
"Und dann darfst du es dir selbst besorgen."
Das klang wiederum gut.
Damit konnte ich leben!
Aber da war bestimmt ein Haken.
"Letzter Befehl, bevor du starten darfst: Stell dir den Timer deines Handys auf 30 Minuten und noch einen auf 30 Minuten und 30 Sekunden. In den 30 Minuten darfst du nicht kommen. Aber wenn die Zeit rum ist und der Wecker klingelt, dann darfst du es, allerdings nur innerhalb der nächsten 30 Sekunden. Wenn der zweite Timer klingelt und es bis dann nicht geklappt hat, packst du die Finger ein und es gibt keinen Nachtisch. Also achte auf dein Timing!"
"Ja, Herrin!"
"Dann los, Kleines! Melde dich sofort, ...
... wenn du es geschafft hast!"
Das verlangte jetzt echt Planung.
Ich will jetzt hier nicht die ganzen 30 Minuten darlegen.
Aber es war schon so, dass die ganze Ausgangssituation mich schon total mitgenommen hat, und ich habe echt nicht lange gebraucht, bis so quasi die Dampflok am Horizont auftauchte und ihren warmen, feuchten Dampf rauspfiff.
Rausstöhnte quasi.
Ihr wisst, was ich meine!
Wenn ich in der richtigen Stimmung bin, dann kann es bei mir ganz schnell gehen. Aber so lief es ja nicht! Ich wollte von den dreißig Minuten ja möglichst lange so nah am Abgrund balancieren, wie es geht.
Und das versuchte ich auch.
Fuck, ich war echt ein paarmal nah dran!
Ich war da echt am Abgrund unterwegs. So mit verbundenen Augen auf dem Drahtseil. So On the Edge, wie wir Amerikaner sagen.
Ich könnte jetzt dreißig Minuten meine Finger und mein kleines Kätzchen beschreiben. Mach ich aber nicht. Dann seid ihr eingeschlafen. Also die Kurzform:
Es war echt hart, ich war echt nah dran, und am Ende habe ich nur noch die Uhr verflucht, warum die nicht schneller vergeht, denn ich war da so richtig kurz davor und musste mich immer wieder bremsen, und dann wollte ich mich nicht mehr bremsen. Dann wollte ich es einfach nur noch zurückhalten und zurückhalten und zurückhalten bis der verdammte Wecker ging.
Als der ging, habe ich alles losgelassen und einfach nur noch gestöhnt und geummpfft und gegrunzt. Wie so ein geiles... weißichnicht
Es war richtig intensiv.
Es ...