1. Meine Online Herrin 18-20


    Datum: 02.05.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... war geil.
    
    Ich würde das gerne in passendere Worte fassen, aber mir fallen keine mehr ein!
    
    Wie verrückt.
    
    Nach dem Wecker zu wichsen.
    
    Ich meine, wer macht sowas?
    
    Fast hätte ich es vergessen, mich zurückzumelden.
    
    Tat ich dann aber, und ich versäumte es auch nicht, mich zu bedanken bei Naomi, denn die hatte mir den ja quasi bereitet!
    
    "Ich danke Ihnen vielmals für den Höhepunkt, den Sie mir geschenkt haben. Es war sehr erregend!"
    
    Ich finde es immer schwer, da die richtigen Worte zu finden. So die richtige Dankbarkeit auszudrücken. Aber dankbar bin ich ihr ja.
    
    Total.
    
    Ich meine, was erlebe ich alles Geiles, und was gebe ich ihr zurück?
    
    Aber sie war noch nicht fertig.
    
    Sie antwortete mir nämlich sofort:
    
    "Ich möchte, dass du dich schmeckst! Steck deine Finger in deine Scheide und dann sammele möglichst viel deiner Feuchtigkeit auf, und dann möchte ich, dass du dich kostest und mir beschreibst, wie du schmeckst!"
    
    Oh Mann, das war wieder so eine Aufgabe, für die man so richtig viele Wörter brauchen würde. Mehr, als ich hatte. So eine Wörterbuch-Aufgabe!
    
    Aber es musste ja gemacht werden!
    
    Ich seufzte und machte mich an die Arbeit!
    
    Neee... So nicht!
    
    Natürlich tat ich das total gerne.
    
    Ich saß in meinem Bett, total nackt, zog die Knie an und steckte Zeige- und Mittelfinger in mich und rührte da so ein wenig in mir herum. Wie man in eine Schüssel greift, um die Teigreste des Kuchens vom Rand aufzusammeln.
    
    Kann man sich gut ...
    ... vorstellen, nicht wahr?
    
    So war ich unterwegs. Nur eben in meiner Pussy. Aber das war ja auch was zu naschen.
    
    Ich mochte das Gefühl, so wenn man noch voll sensibel ist, und es da so ein bisschen zwiebelt in der Geili-Zentrale.
    
    Ich zog so einen dicken Tropfen raus, der sich zu so einem Faden zwischen meinen Fingern spannte.
    
    Ein Schleimfaden meiner Schärfe!
    
    Klingt aber schlimmer, als es ist.
    
    Ich saugte den auf, ließ ihn auf meiner Zunge liegen.
    
    Aber wie sollte ich den Geschmack beschreiben?
    
    Schmeckte wie ich halt.
    
    Kannte ich ja.
    
    Es war irgendwie ein frischer Geschmack, nicht wie eine Limo, aber doch irgendwie so. Jung? Vielleicht war das das richtige Wort. Wie so ein Sekt, nur ohne Kohlensäure. Aber auch nicht abgestanden, und natürlich nicht so kalt wie ein Sekt. Aber dann schmeckte es auch so ein bisschen schwer. Wie so ein zu süßes Parfüm. Aber ohne das Süße. Mehr so... schwer halt. Aber da war dann noch was. Man ahnte es eher. Aber riechen konnte man es nicht. Eher so fühlen. Man fühlte den Geschmack. Wie so eine Ahnung. Wie man so...
    
    Einen Moment...
    
    Ich brauchte eine zweite Geschmacksprobe. Aber diesmal roch ich erst dran.
    
    Ja, da war definitiv so eine Geheimnote drin, irgendwas, das mich... irgendwie warm anfühlen ließ. So als wollte es mich selbst geil machen.
    
    War ja komisch. Man würde ja denken, dass man mit seinem eigenen Saft andere Leute scharf machen würde. So dass die checkten, dass man selbst geil war. Aber offensichtlich machte mein ...
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