Zur Hure erzogen 169 - Eine Zugfahrt, die ist lust
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Ich genoss den Urlaub. Tagsüber baden und sonnen am Strand, zwischendurch mal eine Nummer mit einem der Jungs vom Campingplatz und am Abend ließ ich es mir von Sylvestes Riesenschwanz ordentlich besorgen – und öfters waren seine Freunde auch mit dabei.
Aber irgendwann musste ich auch wieder zurück.
Ich entschied mich nicht wieder Auto zu stoppen, sondern nahm die Bahn.
Der Zug war ziemlich voll, nur ein Abteil war lediglich mit drei jungen Burschen besetzt, die laut Musik hörten. Sie erzählten mir später, dass sie das bewusst machen, um das Abteil für sich alleine zu haben. Zu dieser Taktik gehörte es auch, dass sie ihre verdrecktesten T-Shirts anzogen oder überhaupt mit nacktem, verschwitztem Oberkörper herumlungerten.
Ich hatte da keine Vorbehalte. Die Jungs wirkten witzig und so fragte ich sie, ob ich mich zu ihnen gesellen durfte. Es war ihnen anzusehen, dass ihnen ein offenherziges junges Mädchen als Mitreisende deutlich lieber war, als irgendwelche brave Touristen.
Die drei hatten einen riesigen Biervorrat an dem sich mich teilhaben ließen. Zu der Zeit war auch das Rauchen im Zug noch völlig normal und bald war das Abteil total vernebelt.
Gegen Abend, ich war schon einigermaßen angesäuselt, bauten sie einen Joint und ließen ihn herumgehen, sodass ich bald auch ziemlich zugekifft war.
Ich nehme an, das hatten die drei so geplant, denn nun zogen sie ein paar Würfel hervor und schlugen vor, eine Partie „Mäxchen“ zu spielen, bei dem der Verlierer ...
... jeder Runde ein Kleidungsstück ablegen musste.
Sie dachten wahrscheinlich, dass ich nicht merkte, dass sie schummelten, um mich dazu zu bringen mich auszuziehen. Und da ich ohnehin nur T-Shirt und Shorts anhatte, war ich bald nackt.
„Mehr kann ich nicht mehr ausziehen“, kicherte ich bekifft. „Aber spielen wir weiter. Wenn wieder wer von euch gewinnt, dann blase ich ihm einen.“
„Echt jetzt?“, wollten sie wissen.
„Klar, ist ja nichts dabei, seid ja süße Buben!“, grinste ich breit.
Bei der nächsten Runde hatte ich erstmals das Gefühl, dass sie richtig spielten, weil jeder gewinnen wollte. Schließlich gewann Sandro, ein Typ mit schulterlangen Locken.
„Also los, Spielschulden sind Ehrenschulden“, meinte ich. „Runter mit der Hose!“
„Ausziehen! Ausziehen!“, skandierten seine zwei Freunde.
„OK, OK“, sagte Sandro. „Aber ihr geht raus! Wenn ihr zuschaut, dann kann ich nicht!“
Unter Protest und Gekichere verließen die beiden das Abteil.
Sandro schloss die Türe und legte den Riegel vor.
„War das wirklich ernst gemeint?“, versicherte er sich.
„Ja, klar, komm schon“, forderte ich ihn auf und griff an den Knopf seiner Shorts.
Die Jungs waren schon drei Tage mit dem Zug unterwegs. Dementsprechend roch es als er sich seiner Hose entledigte, aber ich war Schlimmeres gewohnt.
Ich kniete mich auf den bierverschmierten Boden des Abteils und nahm seinen weichen Pimmel in die Hand.
Der Bursche war besoffen und auch etwas nervös – zwei Faktoren, die der ...