1. Zur Hure erzogen 169 - Eine Zugfahrt, die ist lust


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... in meiner Spalte. Laut stöhnend ließ er seinen Samen fließen. Sein Schwanz vibrierte in meiner nassen Grotte und warmer Regen prasselte in mich hinein.
    
    „Boah, das war ein Wahnsinn! Mit dir würde ich gerne öfter spielen“, meinte er als ich von ihm heruntersteige, wobei nicht klar war, ob er das Würfeln oder das Ficken meinte.
    
    „Können wir gerne! Von mir aus gleich, die Nacht ist jung“, lachte ich ihn mit Blick auf sein immer noch hartes Rohr an. Er wirkt jetzt nüchtern, und ich war sicher, dass er für noch eine Runde bereit war.
    
    „Hast du schon mal arschgefickt?“, fragte ich.
    
    „Äh … naja, nein“, kam die zögerliche Antwort.
    
    „Und willst du’s ausprobieren?“
    
    „Ja!“, sagte er deutlich und nickte heftig. Das war eine klare Ansage.
    
    Ich drehte mich um, reckte ihm meinen knackigen Hintern entgegen und kniete mich auf die Sitzbank.
    
    „Na dann herein in die gute Stube!“, forderte ich ihn auf.
    
    Er machte sich hinter mir zu schaffen. Im Abteil war es eng und die Sitzbank war kurz, sodass er einige Momente brauchte, bis er sich richtig positioniert hatte.
    
    Dann griffen seine Hände nach mir und streichelten meine Hüften.
    
    Ich merkte, wie er sich über mich beugte und spürte seinen warmen Atem auf meinem nackten Rücken.
    
    Ich hatte mir gedacht, dass er ein typischer unterfickte junger Kerl war, denen die Hormone schon fast bei den Ohren herauskommen. Daher wunderte ich mich, dass er sich jetzt Zeit ließ, um die Situation zu genießen und seine Zunge langsam meine ...
    ... Wirbelsäule nach unten wandern ließ.
    
    Zärtlich biss er mir in den Hintern. Seine Hände streichelten meinen Bauch ud meinen glatten Venushügel, kneteten meine Brüste.
    
    Noch überraschter war ich, als er meine Backen spreizte und seine Zunge um meinen Anus kreisen ließ.
    
    Mit einem Arm hielt er mich fest umschlungen, die andere Hand befingert meine nassen Schamlippen. Seine Finger drangen in meine Weiblichkeit. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen, ergriff seine Hand und führte seine Finger zu meinem Kitzler. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zu reiben. Ein elektrischer Schlag durchzuckte mich bis zu den Zehenspitzen. Ich stöhnte vor Geilheit. „Oh, ist das geil! Leck mir das Arschloch!“
    
    Wenn er nicht von sich auch schon so weit gegangen wäre, hätte ich das von den unerfahrenen Burschen nicht verlangt, aber ich merkte, wie scharf er auf meinen Hintern war.
    
    Es schien, als hätte er nur auf die Aufforderung weiterzumachen gewartet und presste jetzt sein Gesicht zwischen meine Backen. Und da spürte ich auch schon, wie seine Zunge meinen Schließmuskel durchdrang.
    
    Jetzt wollte ich seinen Schwanz in meinem Hintereingang spüren.
    
    Ich drehte den Kopf nach hinten und rief „Fick meinen Arsch!“
    
    Dann griff ich nach meinem Rucksack, der zwischen den Sitzen am Boden lag und zog eine Flasche mit Sonnenmilch hervor, die ich an Sandro weiterreichte.
    
    „Leer mir was davon auf den Arsch und schmier deinen Schwanz damit ein“, befahl ich ihm.
    
    Gleich darauf ...
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