Endlich wieder Fickvieh sein - Sexgeschichten

Endlich wieder Fickvieh sein

... eindrang.

Noch einmal nahm meine Geilheit zu.

Jan war unterdessen um das Sofa rum stellte sich vor meinem Mund und schlug mir nachdem er seinen Slip ausgezogen hatte mit seinem 17 x 4 Schwanz auf die Lippen , Wangen und Nase.

Ich öffnete gierig mein Fickmaul und begann seinen Lustspender zu bearbeiten bzw. ich brauchte gar nicht viel zu machen da ich durch meine Fesselung keine Möglichkeit hatte mich festzuhalten wurde ich bei jedem harten Stoss von Bernd quasi auf den Pimmel von Jan geschoben.

Bernd , ja wie soll man sagen , hämmerte förmlich seinen Schwanz in meinen Darm und traf je nachdem wie er sich bewegte immer mal wieder meine Prostata , was mir insofern Probleme bereitete das ich fast von alleine kam ohne was dafür zu tun.

Das wollte ich aber noch auf keinen Fall und probierte an Belangloses zu denken aber auch gleichzeitig dieses Mega Gefühl zu genießen einfach nur ein Fickloch zu sein.

Zunächst gelang mir dieser Spagat , aber dann merkte ich , wie mir langsam die Sahne hoch kochte.

In diesem Moment zog Bernd seinen Kolben aus meiner Arschfotze, was ich einerseits schade fand , aber mich gleichzeitig davor bewahrte los zu spritzen.

" Komm her! " zischte er und Jan zog seinen Prügel aus meinem Mund , sprang über die Lehne ging auf die Knie und begann sich tief ins Maul ficken zu lassen , was ich in der Spiegelung des Fensters gut sehen konnte.

" Ahhh gut " stöhnte Bernd, was dann geschah kann ich nur vermuten , aber sodann spürte ich ...

... Jans Zunge in meine Arschfotze gleiten , bzw. er fickte mich mit der Zunge , was vermutlich Bernd mit seinen Händen steuerte weil er Jans Kopf sehr hart vor mein Arschfotzenloch stieß.

Meine Annahme bestätigte sich da Bernd sagte " Rimm die Sau ordentlich durch , du hattest Recht mit deiner Einschätzung das der Typ eine notgeile Fotzensau ist mit seinem Ehering! Ich will bei ihm noch weiter , lass uns rüber gehen "

Was das bedeutete wurde mir dann schnell bewußt .

Diesmal war es Jan der , nachdem er aufgestanden war und mich in sitzende Position gebracht hatte , sich an der Kommode zu schaffen machte und ein Metallhalsband sowie eine passende Metallkette heraus holte.

Er trat an mich heran und legte mir das Halsband an das so konzipiert war das es sich verengte wenn man an einem Ende zog.

An dieses Ende kam die Kette und Jan übergab Bernd das andere. Dieser schaute mich an , zog brutal an seinem Ende sodaß sich das Halsband augenblicklich in mein Fleisch grub und einen unangenehmen Schmerz auslöste.

Ich wurde automatisch dadurch hochgerissen und trottete Bernd wie sein Spielzeug hinterher.

Jan überholte uns und öffnete eine Tür weiter hinten im Raum , schaltete das Licht an und betrat vor uns den Raum.

In der Türschwelle sah ich schon um was für eine Art Raum es sich handelte.

Mein Blick flog schnell umher und ich konnte verschiedene Gerätschaften erkennen. Da eine Andreaskreuz , da vermutlich eine Folterbank, hier ein Gyn Stuhl, auch ein Sling war ...