Endlich wieder Fickvieh sein - Sexgeschichten

Endlich wieder Fickvieh sein

... vorhanden.

An einer Wand waren Regale mit Dildos in verschiedesten Größen und Farben, daneben hingen einige Peitschen .

Unser weg führte uns zu einem einfachen Holzstuhl der fast in der Mitte des Raums stand. Über ihm war ein stabiler Haken in der Decke verschraubt durch den ein Seil mit einem Karabinerhaken samt Gewicht geführt war . Das Seil endete an einem Anschlaghaken an der Wand .

Bernd nahm auf dem Stuhl Platz und sein imposanter Schwanz hatte nichts an Größe oder Härte verloren. Er bedeute mir mich umzudrehen , er ließ die Kette fallen was noch einmal einen kleinen Ruck gab , dann zog er mich runter und spießte mich förmlich mit seinem Phallus auf. Ich gab mein möglichstes um ihn geil zu reiten.

Jan machte sich an dem Seil an der Wand zu schaffen und ließ das kleine Gewicht bis in meinen Nacken ab.

Dann kam er zu uns ,entfernte die Kette , dann das Gewicht und klickte schließlich das Halband an das Seil.

Dadurch mußte ich beim reiten schon detulich vorsichtiger sein , da sich das Halsband unangenehm zuzog wenn ich abwärts glitt.

Jan übergab Bernd das Seilende der es sich durch eine schnelle Bewegung einmal um seine Hand schlang.

Sofort stellte sich ein würgender Druck an meinem Hals ein.

Ich bin schon mal beim Ficken mit den Händen gewürgt worden , was ich bis zu einem bestimmten Grad auch sehr geil fand , nur damals konnte ich die Hände von meiner Kehle lösen als ich es für richtig hielt.

Die jetzige Situation war eine volkommen Neue ...

... und ich wußte nicht wie ich es finden sollte , allerdings bestimmte eigentlich im Augenblick einzig und alleine der Fettschwanz in meinem Arsch mein Denken. Also ließ ich es zu .

" So jetzt kommen wir mal richtig zur Sache! " Bernd hatte seine Lippen unmittlbar neben meinem Ohr .

" Mal sehen was so eine Bi Eheschwuchtel vertragen kann! "

Er begann an dem Seil zu ziehen wodurch ich nur noch wenig atmen konnte außerdem schmerzte die Kette in meinem Fleisch. Bernd steckte nur in mir und bewegte sich nicht , ich ebenfalls nicht.

Er zog fester und ich gab würgende Geräusche von mir was er mit einem verächtlichen Grunzen quitierte. Ich versuchte aufzustehen , aber er legte mir

seine freie Hand auf die Schulter und drückte mich runter , dazu fing er an mich Stakato zu ficken. Bei jedem runter drücken zog sich die Halskette mehr zu und ich bekam fast gar keine Luft mehr.

Mir schwanden die Sinne und ich verdrehte schon die Augen , als ich merkte das der gewaltigste Orgasmus den ich jemals hatte durch meinen Körper rollte und ich anfing vollkommen unkontrolliert fontänenartig abzuspritzen .

Entfernt nahm ich noch die " Ja , Ja " Schreie von Bernd wahr.

Dann wurde es dunkel.

Als ich zur Besinnung kam nahm ich als erstes den unangenehmen Geruch des Riechsalz war das Jan mir unter die Nase hielt.

" Wie gehts dir? " fragte er , ich wollte antworten , bemerkte aber meinen vollkommen trockenen Hals.

Ich machte ihm ein Zeichen das ich was trinke wollte , da ...