1. Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... machen will. Aber du hast Recht. Es wäre fatal, wenn sie danach ihrer Mama erzählt, was sie alles gemacht hat und die kriegt es irgendwie … Du weißt schon, was?“
    
    „Fast habe ich es mir gedacht. Ich werde mit ihrer Mutter reden müssen. Und wir bringen sie so bald wie möglich zu ihrem Hotel.“
    
    „Das ist gut. Machen wir einen Deal?“
    
    „Was für einen?“
    
    „Ich ertrag sie noch am Nachmittag. Dafür hilfst du mir …“
    
    „Was? Wobei?“
    
    „Ich will auch Mama ficken!“
    
    Ich schluckte. Das konnte ja heiter werden! Marina wollte mit Papa, Maggo mit Mama. Nur Angie ließ keinerlei Interesse an den älteren Semestern erkennen. Dafür standen ihr ja dutzendweise junge knackige Liebhaber zur Verfügung.
    
    Dafür hatte sie andere Vorschläge. „Heute könnten wir wieder die Mittagspause mit deiner ‚Märchenstunde‘ rumbringen. Ich bin so gespannt, wie es mit Belinda und ihrer Familie weitergegangen ist.“
    
    „Aber Manu, Sandra und Matthias sind nicht da und wollen das sicher auch hören. Ich mag es aber nicht doppelt erzählen. Morgen wieder, okay?“
    
    Sie schmollte ein wenig und ging arschwackelnd davon. Sollte wohl heißen: Heute geht sonst auch nichts mehr. Sieh her, was dir entgeht!‘
    
    Ich beschloss, in der Mittagspause zu Michelle zu gehen. Vielleicht traf ich dort auf Frau Nudinsky. Vorher musste ich aber Marina was fragen. Ich fand sie im Gespräch mit unseren Eltern. Wie ich hörte, berichtete sie ihnen detailliert von unserem Hängemattenabenteuer. Hintergedanke war wohl, Papas Geilheit ...
    ... anzuregen. Er war da oft etwas schwerfällig. Auf Bier, Billard oder Fußball – Männerfußball natürlich! – sprang er schneller an. Als ich daran dachte, musste ich mich wieder wundern. Wie konnten sich heterosexuelle Männer in haarige Athleten vergucken und ihnen ihre Freizeit widmen, wenn es doch blank rasierte Knusperathletinnen gab, die auch Fußball spielten? Aber ich wusste, dass ich da mit meiner Ansicht eher eine Ausnahme darstellte, doch dachte ich mit wesentlich mehr Freude an Geschöpfe wie Camilla und Gudrun als an Lionel Messi oder Arjen Robben – brrr!
    
    Der Gedanke an die beiden Fußballstars von Turbine Potsdam erweckte meinen Schwanz schon wieder und so trat ich mit einem ausgewachsenen Ständer zu meiner Familie. Nur Maggo fehlte, der war wohl schon wieder mit Uschi am Strand. Ich sah mich kurz um. Auch Toby war weg. Und Angie.
    
    „Junge, Junge!“, sagte Mama. „Wen möchtest du denn gerne aufspießen? Mich oder deine kleine Schwester?“
    
    Ich sah eine Chance. „Am liebsten beide zugleich. Leider habe ich nur einen Schwanz.“
    
    „Das ist aber schade! Da wird eine von uns wohl verzichten müssen.“
    
    „Oder Papa hilft mit. Das heißt“, wandte ich mich an diesen, „falls du heute noch einen hochkriegst.“ Da sah ich ihn auch schon zucken. „Gehen wir rein, oder machen wir es gleich da. Drinnen ist es wohl tierisch heiß.“
    
    „Außer uns ist eh niemand mehr da. Lindi zeigt Arne und ihrer Mutter den Strand, Astrid und Wolfgang sind auf einen Kaffee ins Restaurant, die Kinder sind auch alle ...
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