Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Uschis Antwort stimmte, und warum sollte sie denn nicht stimmen, dann war er älter als Maggo, aber nicht so alt wie Toby. In dem Alter hatte ich – sogar ich, als Familienspätstarter – schon fast ein Jahr lang gefickt, von Maggo ganz zu schweigen. Also war er wohl wirklich schüchtern, denn das richtige Alter hatte er längst.
Marina sah das wohl ähnlich und meinte, sie könnte ja mal versuchen, ihn zu verführen. „Ich mach mit!“, bot sich Angie an. „Es ist einfach Zeit für ihn.
Lindi überlegte. „Normal hab‘ ich es nicht so mit so jungen Knaben – sie war ein halbes Jahr jünger als Jürgen! – aber den zu verführen, würde auch mir Spaß machen.“
„Und ich darf zuschauen, ja?“
„Warten wir mal ab, Uschi, ob er sich überhaupt verführen lässt!“ Ehrlich gesagt, hatte ich nicht die Spur eines Zweifels. Diesen drei geilen Schnecken konnte kein noch so frommer Ministrant widerstehen. Das wussten die drei aber auch, weshalb sie mich angrinsten, als hätte ich gerade verkündet, ich würde nie wieder ficken wollen, also etwas vollkommen Absurdes.
Inzwischen waren alle Eis fertig gelutscht, und aus der Textilzone näherte sich ein Grüppchen durstiger Männer. Als Michelle diese sah, zog sie sich flugs ein längeres T-Shirt über, das ihren Hintern knapp bedeckte und machte eine abfällige Bemerkung. Lindi übersetzte: „Die kenne ich, die gehen gar nicht mehr und schrecken bloß andere Kundschaft ab, wenn ich mich denen nackt präsentiere. Am besten, ihr geht jetzt auch, sonst werden sie mir ...
... zu geil.“
Michelle wusste wohl, was zu tun war und darum zogen wir uns auch zurück.
„Am besten, wir gehen in unser Hotel und kaufen dort in der Boutique Rasierzeug“, meinte Barbara und wollte sich mit Babs auf den Weg zu ihrem Liegeplatz machen. „Wir könnten uns nach dem Mittagessen wieder hier treffen?“
„Habt ihr noch genug Schaum?“, fragte ich Marina. „Meine Schwester ist nämlich Expertin im Muschifreischaben“, erklärte ich Barbara.
„Klar!“, rief Marina, „und wir würden es wirklich gern machen. Schaut her, die Lindi haben wir erst vor einer guten Stunde blank gemacht. Und? Sieht das nicht geil aus? Fühlt mal!“ Lindi streckte ihre Scham vor und spreizte die Beine.
Sofort war Babs dort und fühlte. „Super! Total glatt! So möchte ich das auch haben. Fühl mal, Mutsch!“ Barbara zögerte. Inzwischen waren wir schon gut zwanzig Meter von Michelles Strandbar weg. Da traute sie sich doch und fuhr schnell mit den Fingerspitzen über die glattrasierte Pflaume.
„Finger sind zu wenig sensibel!“, behauptete Lindi. „Das müsst ihr mit der Zunge probieren!“ Sie grinste boshaft und meinte wohl, dass sie sich das wohl kaum trauten. Da hatte sie Babs aber falsch eingeschätzt. Die war von der Aussicht, nun bald die lästigen Haare loszuwerden, so aufgedreht, dass sie sofort auf die Knie fiel und ihren Mund auf Lindis Muschi drückte. Langsam fuhr sie mit breiter Zunge die Schamlippen entlang, rauf und runter, Lindi stöhnte verhalten.
Nur zwanzig Meter weg von der Strandbar, das ...