1. Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... vorerst gar nicht, denn nun kamen Marina, Lindi und Angie. Alle drei trugen diese verdammt winzigen Micro-Strings. War denn Sandra schon zurück? Sie würden ihr doch nicht etwa einen geklaut haben? Da fiel mir auf, dass Lindi einen türkisfarbenen trug. Hatte den nicht Cora gehabt?
    
    Sie kamen zu mir. „Da müsst ihr euch ausziehen, er ist ja so streng!“, säuselte die Schwarzhaarige grinsend, die sich als erste nackig gemacht hatte. Ich grinste zurück und schob die drei Fastnackten über die Grenze. „He! War ja nicht ernst gemeint! Die drei sind ja nackter als wir!“ Das stimmte allerdings. Vorne sahen die Micro-Strings, blau bei Marina, gelb bei Angie und jetzt eben türkis bei Lindi, eher wie bunte Rufzeichen aus, die schrien: ‚Schaut euch diese Muschis an!‘ Nur ein farbiger Strich zwischen den gepflegten, blank rasierten Schamlippen, der in ein winziges Dreieck genau auf der Klitoris überging. Und hinten? Auch nur ein klitzekleiner Stofffleck über dem Anus. Es sah verboten aus, aber es war nicht verboten, denn sie waren ja nicht ganz nackt. So waren die drei durch den Campingplatz marschiert, denn sie waren aus jener Richtung gekommen, in der einer der offiziellen Strandausgänge lag.
    
    „Wo habt ihr denn den String für Lindi her?“, fragte ich Marina.
    
    „Erinnerst du dich an Suli und Cora und dass sie mit geliehenen Sachen nach Hause gingen, weil die zwei anderen ihre Bikinis und Badetücher gemopst hatten?“
    
    „Ja, aber Cora hatte gar keinen Bikini mit, sondern nur ihr ...
    ... Badetuch. Ist aber egal. Und?“
    
    „Wie sie die T-Shirts zurückgebracht haben, brachten sie die Micro-Strings auch. Sie dachten wohl, die wären auch nur geliehen. Das hat Sandra aber erst gemerkt, als sie die frisch gewaschenen und gebügelten Shirts anders zusammenlegen wollte, damit sie in den Stauraum passen. Sie wusste nicht recht, was sie mit denen machen sollte und seither liegen sie im Wohnmobil auf dem Kühlschrank.“ Das war mir gar nicht aufgefallen. „Ja, und jetzt hat eben Lindi den ehemaligen von Cora. Passt farblich doch herrlich zu ihren roten Haaren!“ Oh ja! Und wie das passte.
    
    „Und jetzt“, ergänzte Angie, „gehen wir den Jürgen verführen. Er hat keine Chance!“
    
    „Das glaube ich auch. Wisst ihr denn, wo ihr ihn findet?“
    
    „Ich habe der Uschi alles aus der Nase gezogen. Genaue Beschreibung des Platzes inklusive Farbe und Muster des Sonnenschirms. Tschü-üss!“
    
    „Halt! Einen Moment! Wenn ihr sie gefunden habt, dann sagt seiner Mutter, dass ich sie hier dringend sprechen muss. Dann habt ihr auch freie Bahn und er muss sich nicht vor Mama fürchten.“
    
    „Okey-dokey!“ Die drei zogen ab und alle Blicke der Männer am Strand auf sich.
    
    Dafür drängten sich jetzt die fünf nackten Schönheiten um mich und taten alles Mögliche, um ihre vier Freunde zu provozieren. Um mir die Zeit zu vertreiben, bis Frau Nudinsky eintraf, machte ich bei dem Spaß gerne mit und richtete es so ein, dass mein Schwanz mal bei dem, mal bei einem anderen Po ‚anklopfte‘, was für deren Besitzerin das Signal ...
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