Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dabei mit ihren harten Nippeln an meiner Brust und befeuchtete meinen Oberschenkel mit ihrem nassen Dreieck.
„Baaabs!“ Barbara war nur cool, wenn es um sie selber ging, aber ihre Tochter kümmerte sich wenig um die untauglichen Versuche ihrer Mutter, auf Etikette zu pochen.
Babs trat einen Schritt zur Seite und strippte das winzige Stückchen schön langsam und aufreizend weg, tat dann so, als müsse sie es auswringen.
„Baaabs!“
Die grinste nur und band sich mit den ausgewrungenen Bändchen „zum Trocknen, Mutsch!“ einen Pferdeschwanz. Das sah auch ziemlich geil aus!
Während der ganzen Geplänkel hatte ich immer mal wieder an meinem Drink gesaugt, die zwei Barbaras hatten ihre noch gar nicht zur Kenntnis genommen. „Hört mal auf, die Männer heiß zu machen, ihr zwei, und trinkt zur Abkühlung eure – äh – keine Ahnung, wie das Zeug heißt, aber es schmeckt prima. Verhindert zumindest, dass ihr mir austrocknet. Trockene Frauen sind irgendwie unpraktisch!“, verkündete ich zweideutig.
„Keine Angst, ich bin feucht!“, wisperte Barbara.
Babs war da unverblümter. „Ich bin so nass wie das Meer und warte auf den ersten Tauchgang!“
„Baaabs!“
„Der Taucher steht bereit!“ Und das war keine Lüge. Die zwei göttlichen nackten Körper und die anzüglichen Sprüche hatten ihre Wirkung voll entfaltet. Babs registrierte es mit lüsternem Grinsen. Zumindest hielten jetzt beide den Mund und saugten ihr Getränk durch den Strohhalm. Ihre gespitzten Lippen sahen auch sehr sexy ...
... aus.
Endlich waren sie fertig und wir konnten gehen. Barbara fasste nach ihrer Strandtasche und ihre Tochter natürlich wieder nach meinem Schwanz. Das war mir jetzt aber egal, denn man konnte uns nur mehr von hinten sehen, und da Babs sich ganz eng an mich schmiegte, war auch nicht zu erkennen, wohin ihr Arm reichte.
„Wo habt ihr denn euren Liegeplatz?“, fragte ich nach einigen hundert Metern.
„Ach! Ich dachte, wir gehen zu eurem Platz“, erwiderte Barbara.
„Das ist, glaube ich, nicht so gut. Dort verführen meine Schwester, meine Cousine und ihre Freundin gerade einen Jungmann, den Bruder von der kleinen frechen Göre, die wir das letzte Mal dabeihatten, Uschi.“
„Die, die doch schon Schamhaare hat?“
„Genau die! Ihr Bruder war zu feige, sich nackt auszuziehen, jetzt wird er sich kaum wehren können oder wollen.“
„Wenn deine weibliche Verwandtschaft auch so ist wie du – und daran habe ich keinerlei Zweifel – dann glaube ich das auch.“
„Die sind noch viel schlimmer!“, übertrieb ich. „Sie sind ja auch ungefähr in Jürgens Alter. Marina, meine Schwester ist eine Spur älter, die anderen zwei ein wenig jünger, also alle etwa gleichaltrig. Da können sie ganz ungezwungen sein“, dozierte ich. ‚Und bei Jürgen hat sich angesichts aller verführerischen nackten Tatsachen sicher schon das Gehirn verabschiedet‘, dachte ich bei mir.
„Gut“, räumte Barbara ein, „dann müssen wir noch ein Stück weiter. Dort haben wir wirklich ein nettes Plätzchen gefunden. Sie führte mich weit hinter ...