Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... aufgebrochen.
Als sie näher kamen, erkannte ich sie vollends. Sie waren ebenfalls auf unserem Campingplatz und standen mit ihrem hellblauen Wohnmobil eher am Rande der Massen, doch von uns aus gesehen, auf einem der näher gelegenen Standplätze. Allerdings konnte man nur von ‚unserem’ inoffiziellen Waschhaus zu ihnen hinsehen. Dem Autokennzeichen nach waren sie aus Bayern.
Die zwei blieben nun wirklich bei uns stehen und begutachteten uns ungeniert. Ich lag nach wie vor auf dem Rücken und hatte zwei Hände an meinem Schwanz. Babsi und Barbie lagen zwar seitlich, verbargen aber auch nichts. Immerhin waren wir ja am FKK-Strand. Dort war es zwar sonst nicht üblich, sich offen an den Genitalien zu berühren, aber nachdem wir drei die beiden jungen Leute beim Ficken beobachtet hatten, …
„Schön gemütlich habt ihr es!“, stieß der junge Mann, vielleicht zwei oder drei Jahre älter als ich, etwas nervös hervor.
„Und ich kenne euch vom Campingplatz“, fügte die junge Frau, die wohl ungefähr in meinem Alter war, hinzu. „Ihr steht da ganz hinten, wo sonst keine Leute sind.“
„Meine Schwester war schon immer sehr neugierig und beobachtet gern“, erklärte der Bruder entschuldigend. „Ich heiße Franz Xaver, kurz Frax und das ist meine Schwester Eva.“
Ich stellte mich und die Barbaras vor. „Ihr seid aber mehr junge Leute dort. Noch ein Pärchen, oder? Und eure Eltern, hm?“
„Ja, stimmt. Meine andere Schwester Maja und Evas Freund Luigi.“ Über die Eltern verlor er kein ...
... Wort.
„Ist dein Freund Italiener?“, fragte ich Eva.
„Aber nein! Eigentlich heißt er Aloys, mit Ypsilon, also Luis auf bayrisch. Luigi mag er halt lieber.“
„Sag einmal, Frax, fickst du auch deine kleine Schwester?“
Frax wurde blutrot und stammelte: „Was? – Wie? Warum? – Äh – woher?“
Ungerührt erklärte ich ihm, dass wir sie vorhin beobachtet und uns daran aufgegeilt hätten.
Eva zuckte mit den Achseln. „Du fickst ja auch alles, was einen Schlitz zwischen den Beinen hat. Sogar deine Mutter!“
Ich protestierte. „Das ist doch nicht meine Mutter! Barbara ist Babsis Mutter!“
„Die meinte ich doch nicht!“, erwiderte Eva, „obwohl es schon ziemlich scharf ist, Mutter und Tochter gleichzeitig zu ficken.“
„Gleichzeitig geht nicht so richtig! Du verstehst?“
„Klar verstehe ich, Andy, und du weißt auch genau, was ich meine. Und was deine Mutter betrifft, ich kenne sie nicht. Aber eine von den beiden etwas älteren Frauen, die mit euch angekommen sind, wird wohl deine Mutter sein, oder?“ Da hatte sie nicht ganz unrecht, wie ich zugeben musste. Schnell wechselte ich das Thema.
„Und was macht dein Freund, während du mit deinem Bruder fickst?“
„Weiß ich doch nicht.“ Eva zuckte mit den Achseln und rubbelte gleichzeitig an ihrer Muschi herum. Babsi hatte wieder angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Barbara griff nicht ein, sondern sah Eva gebannt zu. „Vielleicht vögelt er grad meine Mutter?“, fuhr diese fort. „Wäre ja möglich, oder?“
„Oder eure kleine Schwester?“
„Eher ...