1. Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Inzwischen waren wir bei unserem Dünenversteck angekommen. „Nehmt eine Flasche Sonnenmilch mit, wir gehen alle zum Camp!“ Meine Geschwister und Cousins trabten mit den Barbaras los. Lindi schmiegte sich an mich.
    
    „Duuu? Andy?“
    
    „Was denn, Lindi?“
    
    „Hast du eine Ahnung, wie geil ich bin?“
    
    „Meinst du das ganz allgemein oder speziell jetzt?“
    
    Sie grinste. „Vor allem jetzt! Ich tropfe schon!“, behauptete sie. Ein schneller Griff ließ sie aufstöhnen und überzeugte mich, dass sie förmlich nach einem Schwanz lechzte. Kurz entschlossen, drehte ich sie mir zurecht und stieß ihr meinen schon wieder hochgereckten Krieger von hinten in die Muschel. Lindi stöhnte glücklich auf. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sieben knackige Ärsche, die sich durch den Pinienwald schlängelten. Angie als Schlusslicht war gerade mal fünf Meter weg, drehte sich um, schüttelte den Kopf und grinste. ‚Ich komme heute aber auch noch dran!‘, besagte ihr Gesichtsausdruck. Nach meiner Einschätzung musste ich also behutsam mit meinen Möglichkeiten umgehen, denn auch Manu, Marina, eventuell Gudrun, sowie natürlich Barbara und Babs wollten heute auch noch gefickt werden. All das ging sich vor dem Mittagessen sowieso nicht mehr aus, daher hatte ich keine Bedenken, die kleine Herlinde sofort durchzuorgeln.
    
    Mein Schwanz fuhr in ihre Lusthöhle wie in pures Wasser, so nass war sie. Dabei aber so eng, dass es das Wasser in einem kleinen Schwall nach außen drängte. Ihre kleine Möse schwappte über! Für ...
    ... langwierige Zärtlichkeiten war jetzt nicht die richtige Zeit. Dazu waren wir beide zu geil. Also rammte ich ihr immer schneller meinen Harten in die heiße Enge und es dauerte auch keine Minute, bis sie das erste Mal kam. Dabei stöhnte, ächzte und wimmerte sie, schrie aber nicht richtig laut auf. Für ihr Alter war sie ziemlich groß und mit sehr weiblichen Formen ausgestattet. Für ihre Größe war ihre Muschi aber eng wie ein Gartenschlauch. Nicht, dass ich damit Erfahrung gehabt hätte, meinen Schwanz in einen Gartenschlauch zu stecken! Dabei war es wiederum erstaunlich, dass sie noch so eng war, denn wenn ich mir alles zusammenreimte, was ich so mitbekommen hatte, dann konnte sie auf eine schon recht lange Sexlaufbahn zurückblicken. Immerhin hatte sie Arne zu ihrem letzten Geburtstag, und der lag schon gut neun Monate zurück, anal entjungfert und ihr erstes Mal bei normalem Geschlechtsverkehr lag sicher noch viel länger zurück. Damit war sie jünger entjungfert worden als Angie – das lag ja im Grunde erst ein paar Tage hinter ihr – und war trotzdem mindestens so eng wie meine kleine Cousine.
    
    Wie auch immer, es war ein Genuss, und nur, weil sie jetzt einen Orgasmus gehabt hatte, bestand kein Grund für mich, aufzuhören. Ich fickte sie mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, und ihr Atem beschleunigte sich erneut. Nun wimmerte sie schon ohne Orgasmus, als käme es ihr ununterbrochen, aber es dauerte auch nur etwa fünf weitere Minuten und es schüttelte sie ekstatisch durch. Nun schrie ...
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