Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ging sogar mir zu weit. „Hört jetzt auf! Babs und Barbara, wollt ihr euch Marina und Angie anvertrauen? Dann geht mit ihnen, am besten zu unserem Platz. Eventuell können Mama und Tante Astrid behilflich sein. Maggo, Toby? Was haltet ihr davon, Uschi ordentlich einzucremen, nur hinten! Vorne kann sie das selber, oder, Uschi? Danach könntet ihr vielleicht ein paar Muscheln sammeln, aus denen wir Muschelketten machen können, wenn es schöne sind.“
Zu meiner Verblüffung waren alle mit meinen Vorschlägen einverstanden und niemand fragte, was ich eigentlich in der Zwischenzeit zu tun gedachte. Doch wahrscheinlich war mir anzusehen, dass ich enorm geil auf Lindi war und unbedingt meinen Schwanz in sie stecken wollte. Und zwar überall! Nur Uschi grinste – konnte man das schon geil nennen? – und meinte: „Ich habe nix dagegen, wenn mich die Jungs überall eincremen. Mama macht das ja auch.“
„Die zwei schlimmen Buben sind aber nicht deine Mama!“ Sie machte einen Schmollmund, sagte aber nichts. Wahrscheinlich dachte das kleine Luder, dass sie die beiden leicht überreden konnte, wenn ich nicht dabei war.
Barbara schien den Vorschlag gutzuheißen, denn sie hängte sich bei Marina ein und plauderte mit ihr über die Techniken der Muschirasur. Dabei kamen sie auch auf dauerhafte Methoden, zum Beispiel eine Laserbehandlung zu sprechen. „Aber was ist, wenn sich die Mode wieder dreht und die schon erwähnte ‚blanke Fotze‘ als gesellschaftlich untragbar gilt? Wenn ich dann beispielsweise nie ...
... mehr in die Sauna gehen kann?“, zweifelte Marina.
„Mach dir da keine Sorgen, Mädchen! Erstens sind das jetzt schon so viele – und ab heute werden es wieder mehr …“ – dabei grinste sie in plötzlicher Vorfreude – „dass das gar nicht so schnell eintreten kann, weil ja ganze Generationen von Unrasierten erst in ein maßgebliches Alter kommen müssten, um da Druck zu machen. Bis dahin wären wir schon so alt, dass uns das weiter nicht berühren würde. Es ist gut so, wie es jetzt ist, dass man alles darf und nichts muss. Und zweitens ist auch eine Laserbehandlung nicht für ewig. Nach ein paar Wochen muss man es wiederholen.“
„Ich bleib beim Rasieren!“, verkündete Marina. „Das geht schnell und wenn man wen hat, mit dem man es gemeinsam machen kann, dann sind immer ein paar ‚glückliche Momente‘ drin. Man kann immer gleich ausprobieren, wie glatt es geworden ist.“ Sie züngelte lasziv.
Angie lachte. „Ich bleibe auch beim Rasieren und mit Manu habe ich ja immer wen, der ‚Probieren‘ mag.“ Auch sie züngelte geil.
„Vielleicht möchte ja Tante Astrid auch mal ‚probieren‘?“, erweiterte Marina das Spektrum. „Ich könnte es mir auch mit Mama vorstellen, in Ermangelung einer Schwester.“ Sie guckte zu mir, als wollte sie eine Ermunterung. Ich sagte aber nichts.
„Wenn die Buschtrommeln nicht lügen, hat Manu schon beiden die Muschi geleckt. Also, warum nicht?“ Jetzt wurde es mir aber zu frivol, solange die kleine Uschi bei uns war.
„Könnt ihr eigentlich auch mal an was anderes denken?“ ...