Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... mir, dass du keine Versuche unternimmst, sie irgendwie ‚in so Sachen‘ hinein zu ziehen. Es sind wohl genug Mädels da, mit denen du ficken kannst. Und Toby auch. Haltet euch mal ein paar Stunden zurück. Geht das?“
Murrend sagte er zu. Ich rief Toby zu mir. Das Ganze noch einmal. Toby war einsichtiger. „Pass bitte auf, dass Maggo keinen Blödsinn macht. Er hat es zwar versprochen, aber er sieht es nicht ein. Geht das klar?“
„Klar!“, versprach Toby, der halt doch fast zwei Jahre älter war. Womöglich hat Weisheit doch etwas mit dem Alter zu tun.
„Dann geht jetzt mit der Kleinen an den Strand. Nehmt ein Gefäß mit für die Muscheln oder was immer ihr findet und eventuell einen Wasserball. Ab mit euch!“ Die drei verzogen sich durch den Pinienwald.
Drüben auf der Matratze näherte sich Babs ihrem Zustand totaler Nacktheit, von lobenden Ausrufen der rund herumstehenden Frauen begleitet. Mama stellte fest, dass sie auch eine Nachrasur brauchte, sie fühlte sich stoppelig. Tante Astrid überprüfte den Zustand bei ihr selber und kam zum selben Schluss. Und Angie meinte: „Dir würde es auch nicht gerade schaden, Marina!“ Das schien eine längere Session zu werden. Da konnte ich mich ungeniert weiter mit Lindi beschäftigen.
„Lindi, kommst du mit mir in die Hängematte, da zeig ich dir was!“ Angie verfolgte uns mit Augenrollen. Was ich dort zeigen würde, war ihr kein Rätsel. Lindi war aber einfach neugierig und hüpfte fröhlich neben mir her. Ich legte mich ins Netz und Lindi beugte ...
... sich zu mir herab, küsste mich und genoss, wie ich an ihren Titten spielte.
Altersmäßig lag sie ziemlich genau zwischen Angie und Marina, war aber wesentlich üppiger ausgestattet, dabei aber mindestens so gelenkig wie meine kleine Cousine. Das stellte sie auch gleich unter Beweis und kletterte hurtig zu mir hinein, zuerst Bauch an Bauch und Mund an Mund. Bald zog sie aber ihr linkes Bein nach oben und stellte es neben mein linkes Ohr. In einer einzigen flüssigen Bewegung drehte sie sich um hundertachtzig Grad und lag nun mit ihrer kahlen Spalte auf meinem Gesicht. Mit den Händen hielt sie meinen Schwanz umklammert und zog ihn zu ihrem Mund. Man könnte auch sagen, sie zog sich an meinem Schwanz nach unten. Lindi war groß, aber ich war größer. Den Unterschied überbrückte mein Schwanz. Es traf sich ganz gut, dass sie nur die Eichel lutschen konnte, so blieb sie ruhig liegen und ich konnte in aller Gemütlichkeit meine Zunge in ihrer Muschi parken.
Plötzlich hörte sie auf, stemmte sich hoch und drehte den Oberkörper zu mir. Ihr Unterleib blieb völlig unbewegt. „Du, Andy?“ Um zu antworten musste ich die Zunge aus ihrer Feuchtspalte holen.
„Was denn, Lindi?“
„Dir haben sicher alle anderen hier auch schon einen geblasen?“
„Alle nicht!“
„Wer denn nicht?“
„Papa, Maggo, Toby, Onkel …“
„Idiot! Von den Mädchen, meine ich natürlich!“
„Ach so, ja, ich glaube, die schon.“
„Ich weiß es von Lollo und Mama, dass sie das Schwanzschlucken können. Ich würde das auch ...