Ein Abenteuer zu Dritt
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Ich bin eingeladen von einem Paar mittleren Alters. Wir hatten ausgiebig gechattet und uns auf diesem Wege etwas näher kennen gelernt. Scheinbar liegen unsere sexuellen Vorlieben auf einer Wellenlänge, so wagen wir das Abenteuer, uns bei dem Paar zuhause zu treffen.
Ich bin nervös, habe ein solches Abenteuer noch nicht erlebt, bin gespannt und habe etwas Lampenfieber. Was wird mich erwarten? Wie wird alles ablaufen? Wird es aufreizend wie im Chat, als wir uns gegenseitig das eine oder andere Mal bis zum Orgasmus geschrieben hatten?
Das Haus ist schnell gefunden, liegt etwas abseits. Ich klingele.
Herzklopfen. Nervosität. Kribbeln.
Als sich dir Tür öffnet, bietet sich mir ein ausserordentlich aufregendes Bild. Sie ist ca. 50 Jahre alt, vollschlank, trägt eine schwarze, fast etwas biedere Bluse, die allerdings ziemlich weit geöffnet ist und Einblick auf offensichtlich verdammt grosse Titten gewährt. Der Rock kurz, sehr kurz. Die Pumps hoch, sehr hoch, rot, Lack. Die schwarzen Strümpfe halterlos, betonen sehr schlanke, lange Beine.
„Hallo, da bist Du ja!" begrüsst sie mich freundlich lächelnd. „Komm rein!". Ihr schulterlanges, leicht gelocktes dunkles Haar schwingt zur Seite, ein erotisierender Duft umweht dieses Vollweib. Ich trete ein, modern gestaltetes Entrée, nicht zu kühl, durchaus einladend.
„Schön, dass wir uns endlich persönlich kennen lernen, ich bin Sarah" haucht sie mir zu und bietet sich zum Wangenkuss an. Ich spüre ihre ungeheuer erotische ...
... Ausstrahlung sofort und die Nervosität weicht einem gewissen Verlangen. Die Wangen berühren sich, ihre festen Titten pressen sich gegen meine Brust. Absicht?
„Ich freue mich auch, dass es endlich geklappt hat. Schön habt Ihr es hier" fasele ich etwas unbeholfen und folge ihr in Richtung Treppe.
„Wir sollten nach oben gehen" flüstert Sarah mir zu, wirft mir noch einige prüfende, aber wohlwollende Blicke zu und steigt die ersten Stufen zum Obergeschoss hinauf. Meine Güte, was für ein Weib, denke ich. Sie geht grazil, aber aufreizend langsam die Treppe empor, bleibt plötzlich stehen, dreht sich zu mir um und setzt sich auf eine der Stufen. Ich stutze und sehe, wie sie lasziv die Schenkel öffnet.
„Ich hoffe, Du kannst mir heute Abend helfen". Ich verstehe nicht wirklich, was sie meint, starre wortlos in ihren Schoss. Die jetzt schamlos weit geöffneten Schenkel geben den Blick auf einen winzigen roten String frei. Ein transparenter Hauch von Nichts lässt eine offensichtlich fast vollständig rasierte Spalte durchschimmern. Der Anblick lässt mich erstarren, fast schwanke ich etwas, als sie sich wieder erhebt und die Treppe weiter nach oben steigt.
Im Obergeschoss angekommen, erwarte ich jeden Moment ihren Mann Martin zu treffen. Aber nein, wir bleiben alleine. Wieder frage ich mich, was wohl als nächstes passieren wird, als sie sich daran macht, eine weitere Treppe zu erklimmen, die offensichtlich ins Dachgeschoss führt.
Wieder dieser Anblick, die langen Beine, die Strümpfe, ...