1. Ein Abenteuer zu Dritt


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... wissen, Martin ist ein geiler Bock!" konstatiert sie. „Er schaut ständig nach anderen Frauen und bekommt dabei meistens einen Harten".
    
    Ich staune nicht schlecht über ihre Offenheit und frage mich wieder, wo er wohl bleibt.
    
    „Wir waren kürzlich in einem Restaurant, fein essen und trinken. Die Bedienung war süss, ja, jung und knackig, schöne kleine, feste Brüste, ein geiler Arsch, schöne Beine. Sie gefiel uns beiden. Aber Martin hatte nur noch Augen für sie, starrte ihr nach und wurde unruhig dabei."
    
    Aha, denke ich, jetzt wird sie deutlicher. Während sie weiter erzählt, fällt ihr Blick immer wieder mehr als deutlich in meinen Schoss. Dort ist inzwischen der Teufel los, mein Schwanz tobt und versucht, sich mehr Platz zu schaffen, was die enge Jeans aber nicht zulässt.
    
    „Als er ihr wieder nach geglotzt hat, habe ich ihn direkt angesprochen, ob er vielleicht noch Augen für mich hat. Ein Griff unter dem Tisch in seinen Schoss liess mich ahnen, wie geil er inzwischen war. Sein Ding war knüppelhart".
    
    „So ein schlimmer Kerl", bemerke ich dröge, bestaune wieder ihre herrlichen Titten und die steifen Nippel, die mir zeigen, dass ihr die Situation auch sehr gefällt und sie aufgeilt.
    
    Ich rücke mich in dem grossen Sessel etwas zurecht, versuche, meinem Schwanz irgendwie Platz zu verschaffen. Grinsen. Lasziver Blick.
    
    „Wie kann er einem solchen Weib so etwas antun?" ergänze ich noch.
    
    „Nicht wahr, das ist doch schamlos!?" erwidert sie. „Wirst Du mir also helfen?" fragt ...
    ... sie erneut.
    
    „Ich, äh, natürlich...ich..." stottere ich immer noch etwas unverständig. „Zeig mir Deinen Schwanz" unterbricht sie mich schroff. Ich erstarre. Was hat sie gesagt? Ich soll ihr... einfach so...mitten im Gespräch?
    
    „Mach schon, zeig ihn mir!" fordert sie, jetzt schon etwas ungeduldig. Ich zögere, knöpfe aber wie in Trance meine Hose auf und versuche, mein knallhartes Rohr irgendwie aus dieser Enge zu befreien.
    
    „Oh, Du bist schon in Stimmung" sagt sie scheinheilig, als ob sie die Beule in meiner Hose nicht schon längst bemerkt hätte. Ich befreie meinen Schwanz schliesslich erfolgreich und er ragt nun steil aus meinem Schoss hervor, bebend, zitternd, pulsierend.
    
    „Hm, ein nettes Exemplar hast Du da" meint sie kurz. Wieder die weit gespreizten Schenkel, wieder der Blick in ihren Schoss auf dieses winzige rote Stück Stoff, das ihre Fotze durchscheinen lässt. „Bist Du geil auf mich?" fragt sie unverhohlen.
    
    Bevor ich antworten kann, kniet sie vor mir, das Gesicht ganz nah an meinem Rohr. „Ich blase gerne harte, grosse Schwänze, am liebsten bis zum spritzigen Finale" sagt sie bedeutsam. Ich erstarre wieder. Schon schiebt sie sich meinen bebenden Schwanz in den Mund. Saugen. Lecken. Zungenspiel an meiner prallen Eichel. Ich vergehe vor Lust, mein Unterleib schiebt sich ihrem blasenden Mund entgegen, ich will mehr.
    
    Sie lässt von mir ab, blickt zu mir herauf und fragt: „Möchtest Du mir in den Mund spritzen?".
    
    Ich finde keine Worte. „Natürlich willst Du mir ...
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