1. Der Damenclub


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: BDSM

    D E R D A M E N C L U B.
    
    Gerd ist Student und wieder einmal pleite, kein Geld! Seine Freundin Christiane stammt zwar aus sehr reichem Hause, aber er möchte sie nicht mit seinen Schwierigkeiten konfrontieren. Also liest er die Stellenangebote und stößt auf folgendes Inserat:
    
    β€ž Junge, ungebundene, freizügige Damen und Herren mit makellosem Körper und viel Freizeit für gut bezahlte Arbeit in einem Damenclub gesucht! Bewerbung mit Aktfoto schriftlich an folgende Adresse. Wenn Sie in die engere Wahl kommen, werden Sie verständigt!β€œ
    
    Gerd kommt dieses Angebot zwar nicht ganz zimmerrein vor, aber andererseits könnte es entsprechendes Geld einbringen. Also schreibt er und bewirbt sich und vergisst auch nicht, einige Aktfotos bei zu legen. Nach drei Tagen ist die Antwort da: Man bedanke sich für seine Bewerbung, die Ausführungen und die Bilder seien derart, dass er in die engere Wahl gezogen werde, er möge zu einem Casting erscheinen.
    
    Rechtzeitig fährt Gerd zu der im Brief angeführten Adresse um sich vorzustellen. Es handelt sich um eine riesige Villa in einem noch viel riesigeren Park, umgeben von einer hohen Mauer. An dem imposanten Einfahrtstor angelangt, muss er den Brief vor eine Fernsehkamera halten, das Tor öffnet sich ferngesteuert. Er fährt ein und folgt der sich dahin schlängelnden Straße bis zu einer Villa. Dort wird er von zwei umwerfend hübschen Blondinen erwartet. Jede von den beiden könnte ein Filmstar sein. Lächelnd nimmt ihm die eine den Brief ab und ...
    ... bittet ihn auszusteigen, während die andere seinen Wagen wegführt. Die Zurückgebliebene stellt sich als Monika, die Empfangsdame vor. Gerd will von ihr mehr über den Club erfahren, aber sie meint freundlich, sie sei nur angestellt und keine Eingeweihte. Dadurch noch neugieriger geworden, fragt er weiter, erhält aber nur ein Achselzucken als Antwort. Er wird von Monika in den ersten Stock geführt und dort der Sekretärin Emesze, einer blonden Ungarin, mit unendlich langen Beinen, in einem Mini, der kaum etwas verdeckt und Brüsten, die die weit ausgeschnittene Bluse zu sprengen drohen, vorgestellt. Sie erhält auch das Einladungsschreiben. Emesze blickt darauf und lächelt freundlich:
    
    β€ž Du bist also Gerd und möchtest bei uns arbeiten. Das freut mich!β€œ, sagt sie mit einem leichten Akzent, β€ž Würdest Du, bitte, dieses Formular ausfüllen, nur die erste Seite. Die zweite füllt die Chefin aus. Bitte, nimm dort am Tisch Platz! Wenn Du fertig bist, bringst Du mir das Formular und ich melde Dich an!β€œ Gerd nickt nur, nimmt das Formular und kann den Blick nicht von dem bezaubernden Wesen losreißen! Als Emesze wieder hinter dem Schreibtisch Platz nimmt, meint er kurz etwas Dunkles zwischen ihren Beinen unter dem hoch gerutschten Mini zu erspähen. Emesze lächelt und meint beiläufig:
    
    β€žSchau nicht so gierig und geil! Du hast schon richtig gesehen! Wir tragen hier alle keine Höschen. Es ist so einfacher. Und, wenn Du bei uns arbeiten willst, bekommst Du noch viel, viel mehr zu sehen, vielleicht ...
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