1. Der Damenclub


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... mehr als Dir lieb sein wird!“ Damit wendet sie sich ihrer Arbeit zu und lässt Gerd verwirrt und benommen zu dem Tischchen wanken, wo er beginnt, das Formular auszufüllen. Die üblichen Daten werden gefragt, die Vorbildung, die Kenntnisse, Familienverhältnisse, derzeitige Beschäftigung, Freizeit, Hobbies und Pläne. Als er fertig ist, wirft er einen Blick auf die zweite Seite. Da geht es nur um Sexualität, Potenz, Vorlieben, Abneigungen. Rasch deckt er es wieder zu und gibt das Formular Emesze, die es überprüft und damit hinter einer gepolsterten Tür verschwindet. Sehr rasch kommt sie wieder, hält ihm die Tür auf und bittet ihn einzutreten. Mit klopfendem Herzen geht er durch die Tür, die Emesze hinter ihm schließt. Er steht drei schwarzhaarigen, atemberaubend schönen, freizügig in dünnes, schwarzes Leder gekleideten Frauen gegenüber. Ihre Miniröcke betonen die Länge der wohlgeformten Beine, schlank und doch weiblich. Einzig das ein wenig zu harte Gesicht der Frau in der Mitte stört eine Spur die erregende, bedrohliche und doch ungeheuer anziehende Ausstrahlung der drei.
    
    Mit tiefer, aber wohlklingender Stimme begrüßt die Frau in der Mitte ihn, deutet an ihre rechte Seite und sagt:
    
    „Das ist Katja, meine Stellvertreterin!“ Diese nickt mit dem Kopf, Gerd verbeugt sich. Dann wendet sie sich ihrer linken Seite zu:
    
    „Das ist Tamara, meine zweite Stellvertreterin!“ Auch diese nickt Gerd zu und er macht seine Verbeugung.
    
    „Und ich bin Olga, die Chefin dieses Clubs!“ Gerd ...
    ... verbeugt sich noch tiefer. Die Damen nehmen auf drei bequemen und tiefen Sesseln Platz, wobei sich Gerd auch hier tiefe Einblicke eröffnen, die seinen Schwanz steif werden lassen. Wie ein Peitschenhieb treffen ihn Olga’s Worte:
    
    „Zieh’ Dich jetzt einmal ganz aus, Gerd!“ Dieser wird puterrot und stottert konsterniert:
    
    „Muss ich?“ Olga lächelt und sagt vollkommen ruhig:
    
    „Du musst gar nichts. Hier geschieht alles freiwillig. Aber wenn Du nicht in einer Minute nackt vor uns stehst, kannst Du sofort wieder gehen, dann bist Du unbrauchbar für uns und Du verdienst kein Geld. Und das brauchst Du doch oder?“
    
    „ Ja, ja, Frau Olga! Sie haben recht!“
    
    „ Also? Wird’s jetzt bald oder willst Du gehen?“
    
    „ Nein, nein, Herrin, ich gehorche ja schon!“ Die drei Damen lächeln über die unaufgeforderte Anrede als Herrin. Gerd zieht sich rasch aus. Er braucht sich ja seines Körpers wirklich nicht zu schämen. Trotzdem wird er rot, als er nackt vor den drei Frauen steht. Schon kommt der nächste Befehl:
    
    „ Verschränke die Hände im Nacken und tritt drei Schritte vor!“ Gerd steht nun knapp vor Olga. Sein steifer Schwanz wippt steil nach oben. Er spürt den erregten Atem der Frau in seinem Schoß. Er erstarrt, als sie seinen Penis mit einer Hand umfasst und ihn kräftig auf und ab masturbiert. Er stöhnt vor Lust, sein Schweif wird eisenhart. Olga befiehlt:
    
    „ Einen Schritt nach links!“ Er gehorcht wieder, steht vor Katja. Diese packt seine Eier, wiegt sie in ihren Händen und massiert sie sanft, ...
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