About Gerrit & BÄRBEL Part 06
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Reif
... auch nicht mit einem jungen Mann treffen wollen. Dies wäre in seinen Augen eher eine Spaßbremse und verursachte nur unnötige Kosten.
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"Ich habe eine gute Nachricht für dich, die da lautet: Ich werde dich jetzt noch nicht ficken, aber dafür darfst du meine Sklavin vögeln. So richtig schön, dass sie ihre Freude an dir hat. Und Gnade dir Gott, wenn du in ihr kommen solltest. Das ist dir hiermit verboten!" Auf allen vieren krabbelte ich neben ihm an der Leine her, kam mir da ziemlich bescheuert vor, wie ich zugeben muss. Im anderen Zimmer dann auf das Bett gestiegen und voller Respekt und Mitleid auf Bärbels Körper geschaut. Was ich sah, hatte in meinen Augen nichts mit Liebe nichts mehr zu tun. Ihr Körper hatte eine erhebliche Anzahl von Schlägen zu verkraften gehabt. Auch ihr Hintern sah nicht besonders gut aus. Knallrot war er. Zudem hatte er sie so zusammen gefaltet, dass Hände und Füße zusammen an einem Punkt angebunden werden konnten. Sah nicht gerade bequem aus. Um seine volle Aufmerksamkeit zu erlangen, gab er mir einen Klaps in den Nacken. "Nur als Information, ich bin auch noch da. Du darfst diesem billigen, nichtsnutzige Flittchen jetzt gern die Fotze küssen und dann schön lecken. Aber anständig lecken. Sie soll die weniger schöne Freude erfahren. Will sie leiden sehen!" Sagte dies und führten mein Gesicht ihrer Lustgrotte zu. Stupste es einige Male in die nasse Ritze und meinte dann, "...genieße diesen Augenblick, denn wer weiß, wann es das nächste Mal sein ...
... wird!" Und lachte kurz. Ich näherte mich dem Lustobjekt und tat jenes, was mir aufgetragen wurde.
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Samstag, den 13.August 1983
Die Nacht war lausig zum Schlafen. Er kam dann gegen 7:00 Uhr ins Badezimmer und hatte nichts besseres zu tun, als seinen prickelnden Natursekt über mich zu verteilen. Nachdem er fertig war, zog ein breites triumphierendes Lächeln durch sein Gesicht und seine Augen blitzen siegessicher auf. "...du kleines Ferkelchen, ich werde dir jetzt die Fesseln abnehmen. Dann wirst du dich ordentlich duschen und waschen. Wenn dies geschehen ist, gibt es Frühstück." So weit, so gut. Den Hinweis auf das Halsband ignorierte er gekonnt. Ich hatte 20 min Zeit, um den Auftrag zu erfüllen und wo ich mich abtrocknete, betrat er wieder das Bad. Griff nach der Führungsleine und zog mich hinter sich her, wobei der Weg ins Schlafzimmer ging. Dort lag Bärbel auf dem Bett. Auch sie trug ein Halsband und die Leine war am Kopfende befestigt. Zusammen mit Johannes stand ich am Fußende und blickten auf die angebundene Bärbel. Es folgte ein ausführlicher Bericht über seine höchst persönliche Sexsklavin. Darin war alles aufgeführt, wozu man sie gebrauchen und benutzen konnte. Aber was wollte er mir damit sagen??? Ich kannte sie jetzt auch fast 2 Jahre, aber ich sah in ihr nicht die Sexsklavin, sondern die gleichberechtigte Sexpartnerin. Während ich noch am grübeln war, stieß er mich in die Rippen. "...sie ist ein geiles Biest. Zeig du mir, dass du der geile Deckhengst bist, ...