1. Ein heißer Sommertag in der Stadt


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... genoss den geilen Blick des alten Mannes. Sie verstand sich selber nicht mehr. Entblößt stand sie vor ihm damit er sich aufgeilen konnte und empfand eine wohlige Wärme im Schoß. Sie schaute an sich herab, wie die glänzende Kuppe des alten Schwanzes sich in ihren Bauchnabel bohrte. Die Adern traten stark hervor, plötzlich warf er seinen Kopf in den Nacken und kniff die Augen zusammen. Sie kannte den Gesichtsausdruck.
    
    „Nein!" rief sie, doch sein Becken begann schon zu zucken. Kaskaden von dickflüssigem Sperma schossen auf ihren nackten Bauch.
    
    „Hören sie auf!" rief sie obwohl sie wusste, dass das nicht zu stoppen war. Mit beiden Händen versuchte sie zu verhindern, dass das Sperma auf den schwarzen Rock lief. Es war aber so zäh, dass es in dicken Klumpen am Bauch kleben blieb. Kaskaden um Kaskaden drückten sich aus dem mächtigen Schwanz und die Kuppe schmierte bei jeder Bewegung des Beckens durch den Spermabrei.
    
    Mit einem tiefen Seufzer signalisierte er ihr, dass sein Erguss erschöpft war. Sein wuchtiger Körper kippte nach hinten an die Wand. Seine Augen waren immer noch geschlossen, sein Gesicht strahlte eine unendliche Ruhe aus. Mit ihm entfernte sich der abschlaffende Penis und zog das Sperma einen langen Faden mit sich, bis dieser riss und auf ihren schwarzen Rock klatschte. Entgeistert schaute sie dem Schauspiel zu, bis sie zu sich kam und fluchtartig die Kabine verließ.
    
    Bedacht darauf, dass ihre Arbeitskleidung nicht noch mehr beschmutzt wurde, hielt sie ...
    ... das Shirt in die Höhe. Sie stürmte in die Toilette und hängte ihren Oberkörper über das Waschbecken. Hechelnd betrachtete sie sich im Spiegel. War das eben wirklich geschehen? Der dicke Brei auf ihrem Bauch gab ihr Gewissheit.
    
    Sie wischte das zähflüssige Sperma mit der Hand vom Bauch und wusch, so gut es ging den Rest mit Wasser ab. Sorgsam trocknete sie den Bauch und rieb die Spermafäden vorsichtig von dem schwarzen Rock. Als sie sich wieder im Spiegel betrachtete, war sie immer noch außer Atem. Sie spürte ihre Lenden, ihre Brustwarzen waren noch immer geschwollen. Was war mit ihr geschehen?
    
    Melanie wollte Gewissheit, hatte der alte Mann eine Tür in ihr geöffnet die sie nie wahrgenommen hatte? Sie zerrte den engen Rock hoch und schob vorsichtig die Hand in den Slip. Ganz langsam, sie hatte Angst vor der Wahrheit. Tiefer rutschte ihre Hand, über den glatten Venushügel bis zwischen ihre Schenkel. Ihre glatten Schamlippen kochten, eine wohlige Feuchte begrüßte ihre Finger. Jetzt wusste sie es! Der Mann der sich an ihr aufgeilte hatte sie feucht gemacht. Sie hat es genossen als Wichsvorlage benutzt zu werden. Der Gedanke an den klobigen Penis ließ ihre Finger durch die Pussy tanzen.
    
    DingDong! Die Tür riss sie aus den Gedanken. Schnell spülte sie die Hände, rückte den Rock zurecht, zupfte an dem Shirt und ging zurück in den Laden. Die ältere Dame stand mit ihrem Mann am Tresen mit dem Arm voller Kleidung.
    
    „Da ist sie ja!" begrüßte die Dame sie. „wir nehmen das alles ...
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