Die Gespielin
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... verschlossen, stellte ich Claudine zur Rede: "Bist du verrückt? Das ist Baron von Schier! Der hatte schon bestimmt tausend Male um meine Hand angehalten. Der ist schon so alt und bestimmt nichts für mich!" Claudine lachte und legte die Arme um mich. Sie küsste meinen Hals und sagte: "Lala! Okay, sein Haar ergraut, aber soll ein vorzüglicher Liebhaber sein! Du musst ihn ja nicht heiraten! Ein bisschen Spaß wird doch noch erlaubt sein!" Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und sah sie an: "Du bist von Lust erfüllt!" Sie lächelte mit liebreizendem Blick.
"Du etwa nicht? Wir können ihn doch teilen! Es dauert sowieso nicht lange, dass klopft es an der Tür. Deutlicher hättest du nicht sein können!" Ich sah erschrocken auf, als es klopfte. "Da haben wir den Salat! Hatte ich dir erzählt, dass er a tergo am liebsten eine Frau begattet?" Claudine lachte: "Sei unbesorgt, das baden wir schon zusammen aus!" Ich sah sie an und sagte: "Oder du alleine!" Claudine verzog das Gesicht und sagte: "Nun lass ihn endlich rein!" ich machte die Tür auf und dort stand er nun zwischen uns mit einem Krug starken Wein. Ich war überrascht, dass er zuerst Claudine küsste, die gleich ihre Hand an sein Beinklied legte, war ich doch überrascht. Wie gut er bestückt war, wollte ich natürlich auch selbst sehen. Claudine war eben nicht nur meine Hofdame, sondern auch Freundin und Sexgespielin. Als meine Hand auf Claudines lag, spürte ich wie gut bestückt er war. Schnell hatten wir seine Hosen geöffnet ...
... und sein bestes Stück, den kleinen Grafen ausgepackt. Es war ein leichtes, auf die Knie zu gehen und dieses steife Glied ableckten, bevor Claudine ihm ihren Mund spüren ließ ... Schnell setzte er sich und ließ sich von uns beiden mit dem Mund verwöhnen. Claudine hatte gewusst, dass ich ihr ohne Probleme, das Höschen unter dem Unterrock und dann den Unterrock ausziehen konnte, so dass sie nur noch ihr olivfarbenes Kleid trug. Das angehoben, setzte sie sich auf ihn und fing an zu stöhnen, sobald er in ihr war. "Eure Hofdame ist wirklich sehr hübsch und leidenschaftlich!", schnaufte der Baron, während ich Küsse auf ihren Po setzte. Dann stieg sie von ihm und kniete sich aufs Gemach. Ich leckte seinen Schwanz noch mal an und schob ihn dann mit festem Griff an Claudine. "Aha, ich verstehe, erst die Hofdame!", sagte er mit herunter gezogenen Hosen. "Ihr müsst verstehen, ich will sehen, wie ihr sie erregt!", sagte ich. Und dass hatte er drauf. Er fing an sie zu begatten. Claudine war laut. Dann war ich dran. Seine Hosen hatte er ausgezogen und lag hinter mir. Claudine hielt sein starres Schwert. Er schob sich ganz langsam in mich hinein. Auch ich verlor die Beherrschung und ließ mich gehen. Claudine hielt seine dicken Hoden.
"Sie kennen meine Vorlieben, Mylady?", fing er an, als er gerade heftige Gefühle in mir aufbaute. "Claudine?! Knie dich hin!", verlangte ich. Sie war bereits nackt. Nur die Strümpfe trug sie noch. Sie kniete sich bereitwillig hin und ließ sich von mir ihre ...