Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Der Alkohol und seine schönen Seiten
Von
https://de.xhamster.com/users/moni5201
Schöne Geschichte deswegen bei mir.
Es war Freitagabend. Peter saß vor seinem Computer und versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, was ihm nicht so wirklich gelang. Er musste eigentlich in drei Tagen eine Ausarbeitung abgeben, um noch eine gute Zensur in Angebot und Planung zu bekommen.
Trotzdem schweiften seine Gedanken wieder ab, während er mit entrücktem Blick aus dem Fenster starrte.
Er träumte von einer Frau, die im Supermarkt zwei Straßen weiter seit kurzem arbeitete. Er schätzte ihr Alter auf Anfang, Mitte dreißig. Sie sah unheimlich toll aus und machte immer einen fröhlichen Eindruck. Ob sie alleine oder mit jemanden liiert war, wusste er nicht.
Ihm war klar, dass sie eigentlich um einiges zu alt für ihn war. Immerhin feierte er vor gerade fünf Wochen seinen achtzehnten Geburtstag. Zwei Tage nachdem seine Mutter sechsunddreißig wurde. Aber es hielt ihn nicht ab, von dieser Frau zu träumen.
Was bedeutete eigentlich zu alt? Wenn er mit seiner Mutter unterwegs war, dann wurden sie öfters von fremden Leuten für ein Pärchen gehalten. Darüber machten sie dann beide ihre Späße.
Ja… seine Mutter… Peter dachte nun über sie und ihr beider Leben nach. Sie hieß Anke und arbeitete als Krankenschwester im nahe gelegenen Krankenhaus. Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und war stolz, so eine gut aussehende junge Mutter zu haben. Sie hatte eine schlanke ...
... wohlproportionierte Figur, lange dunkelblonde Haare und wog bei ihren 1,68m mal gerade zweiundfünfzig Kilo. Jeder staunte, dass sie einen Jungen mit einer Größe von 1,90m hatte.
Seinen Vater… ?... den kannte er nicht. Der ließ seine Mutter sitzen, nachdem sie ihm erzählte, dass sie schwanger wäre. Peter vermutet heute, dass es irgend so ein Krankenhausarzt war, der nur eine Affäre suchte.
Er vermisste trotzdem nichts. Er liebte seine Mutter, wie man eine Mutter nur lieben konnte. Sie war sehr großzügig zu ihm und erlaubte ihm in seinen jungen Jahren mehr, als die Eltern seiner Schulfreunde. Er dankte es ihr, indem er nie richtig über die strenge schlug. Mal von einigen Dummjungenstreichen abgesehen.
Heute hatte sie Spätdienst und würde erst so gegen halb elf zu Hause sein. Im Allgemeinen kam sie immer gleich nach der Arbeit nach Hause. Selten ging sie aus. Wenn es aber mal passierte, dann wurde es sehr spät und sie war dann grundsätzlich nicht mehr nüchtern.
Darüber machte sich Peter dann so seine eigenen Gedanken.
Er hatte sie noch nie so wirklich mit einem anderen Mann gesehen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass sie ganz ohne Sex lebte. Er hatte dass Gefühl dass sie sich aus Frust darüber betrank, weil sie anscheinend immer nur an die falschen Männer geriet. Ob es wirklich so war, wusste er natürlich nicht.
Beim Gedanken an Sex dachte er über sich selber nach. Er war immer noch Jungmann. Der einzige Sex den er hatte, war der mit seiner Hand und den Pornofilmen ...