Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... auf seinem Computer. Er war sehr schüchtern und hatte Probleme gleichaltrige Mädchen anzusprechen, obwohl ihm die eine oder andere schöne Augen machten.
Er fühlte sich eher zu den etwas älteren Frauen hingezogen… so wie die im Einkaufsladen. Solchen Frauen traute er sich aber erstrecht nicht anzusprechen. Er hatte Angst, dass sie ihn auslachen würden. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als zu träumen und sich selber zu helfen.
Als er an diesem Punkt ankam, sah er auf die Uhr. Eine Stunde hatte er noch Zeit, bevor seine Mutter nach Hause kam. Peter klickte die Arbeit nach unten und öffnete seinen Filmordner. Er startete seinen Lieblingsporno, zog sich nackt aus und befand sich in einer anderen Welt. Dabei stellte er sich vor, dass es seine neue Traumfrau wäre, die ihn verwöhnen würde… Leider war es nur seine eigene Hand, die ihm eine halbe Stunde der Lust brachte.
Nachdem er wieder auf dieser Welt verweilte und zu Atem kam, vernichtete er die verräterischen Spuren, zog sich seinen Pyjama an und legte sich aufs Bett. Kurze Zeit später schlief er ein.
Peter wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, als er von einem dauerhaften Klingeln geweckt wurde. Erschrocken sprang er aus dem Bett und realisierte, dass es die Türklingel war, die ihm den Schlaf raubte. Peter ging an die Sprechanlage und fragte wer da sei.
„Ich bin es… sei so lieb und mach auf… mein Schlüssel passt nicht mehr“, kam es aus dem Hörer.
Peter hatte Probleme, seine Mutter zu verstehen, ...
... weil sie so stark lallte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es vier Uhr morgens war. Er betätigte den Türöffner und wartete, dass der Fahrstuhl bei ihnen in der zwölften Etage hielt. Nachdem sich die Tür öffnete, lief er sofort rüber und half seiner Mutter auszusteigen. Er trug sie mehr, als dass sie selber ging ins Wohnzimmer auf die Couch. Dort ließ er sie sich hinsetzen und sah sie an.
Seine Mutter war vorsichtig ausgedrückt betrunken. Mit klaren Worten ausgedrückt…. Sie war sternhagelvoll. Alleine ihr Atem würde reichen um andere betrunken zu machen.
„Mensch Mama!!! … Was ist denn mit dir los? Musstest du dich so voll laufen lassen?“ fragte Peter mit empörtem Unterton.
„Ja… musste ich… Uschi hatte Geburtstag und wir haben im Schwesternwohnheim auf ihrer Bude mit Sonja, Heike und Klara ein klein wenig gefeiert. Tut mir Leid, dass ich dich geweckt habe, aber mein Schlüssel passt plötzlich nicht mehr“, lallte sie. Er ahnte mehr, als dass er es verstand, was sie ihm mit schwerer Zunge erzählen wollte.
Im nächsten Moment gab sie schnarchende Töne von sich. Peter wollte sie richtig auf die Couch legen, da kam sie plötzlich wieder hoch und sagte: „Ich gehe jetzt ins Bett.“
Anke stand schwankend auf und ging in Richtung ihres Schlafzimmers. Ihren Sohn hatte sie dabei nicht mehr auf der Rechnung. Auf halbem Wege streifte sie sich ihre Bluse ab und ließ sie einfach fallen. Dann öffnete sie ihre Jeans, setzte sich auf den Fußboden und zog umständlich die Hose aus. ...