P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... nur darum, Deinen Pflock in meine Grotte zu rammen. Nun möchtest Du wohl darin herumwühlen wie mit dem Kochlöffel im Griessbrei. Ich muss zugeben, die Vorstellung, dass Du mich umrührst, hat etwas reizvolles. Das könnte mich so richtig scharf machen. Das möchtest Du doch, nicht wahr? Scharf, schärfer, am schärfsten. Gib mir jetzt endlich Deine Pimmelsahne, Du Rammbock!»
Dieser Einladung wollte ich nicht widerstehen. Ich rammelte nun kräftig los. Vor allem bewegte ich mich in alle Richtungen, nicht nur etwa bloss rein und raus. Der Hinweis war überdeutlich, dass sie sich das wünschte. Das kostete natürlich viel Kraft und Konzentration. Lange hätte ich das nicht durchgehalten, aber das war auch gar nicht nötig. Vanessa explodierte wie ein Vulkan, der jahrelang Magma gestaut hatte. Dieser Ausbruch riss auch mich mit und ich flutete Vanessa, wie sie es gewünscht hatte.
Danach waren wir beide sehr erschöpft, aber auch sehr zufrieden. Vanessa sprach als erste: «Die vier haben ihren Feierabend verdient.»
Ich verstand den Hinweis und sagte zu den vier: «Wir haben morgen den ganzen Tag für uns. Gute Nacht.»
Die vier verschwanden lautlos und wir waren allein. Zuerst gab es mal eine Runde Küssen. Vanessa küsste relativ trocken, aber mit Kraft und Gefühl. Sie liess mich richtig fühlen, dass sie mich gerne und gerne viel küsste. Diese Frau gefiel mir immer besser. Die hätte ich gerne für mich behalten, aber das war leider nicht der Zweck der Übung.
«Von mir aus hast Du den ...
... Job, wenn Du immer noch willst.» -- «Ja, ich will.» Jetzt mussten wir beide lachen. Sie fragte: «Das war aber kein Heiratsantrag, oder?» Ich schüttelte den Kopf und wir kugelten uns vor Lachen. «Nein, wenn schon werde ich Dich mit Diana und ihren Brüdern verkuppeln. Apropos Brüder: Hattest Du welche?»
«Nein, nicht direkt, nur Schwestern und Halbschwestern, aber davon gleich eine ganze Menge. Mein Vater hatte einen riesigen Hof mit Dutzenden von Mägden, die er fleissig schwängerte. Er war offenbar nur in der Lage, Mädchen zu zeugen. Er konnte sich diesen Lebensstil leisten, da die Mädchen der Mägde alle auf dem Hof mithalfen und wir so fast keine Knechte benötigten. Wir wurden natürlich alle lesbisch und zäh wie Jungs. Wir prügelten uns wie Jungs und wir vögelten kreuz und quer durch die Schwesternschaft. Dann bekamen wir Besuch vom Nachbarhof, wo es etwas ähnliches gab, aber gewissermassen mit umgekehrtem Vorzeichen: Beinahe nur Jungs. Der Bauer hielt sich nur gerade genug Frauen, um sich genug Nachkommenschaft zu besorgen. Diese 'importierte' er von unserem Hof, indem er Besucherinnen beobachtete und bei Gefallen bei sich aufnahm.
Ich zog es vor, zum Nachbarhof zu gehen, um dort nach Herzenslust Jungs zu verprügeln und, als ich älter wurde, zu vernaschen. Wäre ich schwanger geworden, wäre ich auf dem Nachbarhof geblieben, und wäre eine der Frauen des Chefs geworden, aber ich hatte Glück und wurde von einem Schreiner entdeckt, der mich mitnahm. Ich wurde seine Geliebte ...