P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... wollte mir keine Pause gönnen, sondern gleich mit voller Intensität an ihrem Ziel weiterarbeiten, nämlich mich zum Spritzen zu bringen.
So viel Entschlossenheit und so viel sexy Ausstrahlung verlangten nach einer passenden Antwort. Ich bäumte mich auf, warf uns herum und rammelte sie nun auf Teufel komm raus. Dabei packte ich abwechselnd ihren Hals, eine Brust oder ein Handgelenk, was mir gerade in die Quere kam. Für zartfühlende Griffe war kein Platz mehr. Jetzt war Kraft angesagt, und das spürte Dani sehr deutlich. Ich konnte geradezu fühlen, wie sie die Geilheitsskala hochkletterte. Ich griff noch etwas kräftiger nach ihren Brüsten, diesmal mit zwei Händen, und zwirbelte ihre Brustwarzen. Das reichte für den nächsten Orgasmus, nein gleich für zwei. Ich kam nämlich ebenfalls.
Nun wäre ich für eine Pause zu haben gewesen, aber davon wollte Dani gar nichts wissen. Wir knieten uns wie zwei Ringer hin und umarmten uns. Nun stach mich der Hafer wieder. Ich küsste sie. Sie küsste zurück. Ich stiess sie, aber sie stiess zurück. Wir richteten uns aneinander auf und pressten die Brüste zusammen. Wir rieben unsere Oberkörper aneinander, wie zwei Hirsche, die einander vom Platz zu drängen versuchten. Nun griff sie mir an den Schwanz und ich griff ihr in die Muschi. Jeder versuchte den anderen aufzugeilen oder abzulenken. Das war nicht so klar.
Ich war im Vorteil. Ich hatte soeben abgespritzt und so schnell würde da nicht nochmals etwas zu holen sein, aber Dani reagierte ...
... sofort auf meinen Fingerfick. Ich beugte mich nun über sie und packte ihre Brustwarzen mit den Zähnen, abwechselnd links und rechts, jedes Mal ein ganz kleines bisschen fester. Sie reagierte darauf ganz eindeutig. Sie bog deutlich ihren Rücken durch, wenn ich eine Brustwarze knabberte. Sie stöhnte immer lauter und schlussendlich brach es aus ihr hervor wie ein Wasserfall mit Martinshorn. Ich wurde über und über vollgespritzt und Dani wurde so laut, dass alle rund um uns herum aufhörten zu machen was immer sie gerade machten. Ich liess ihre Brust los und rammte Pierre Junior in ihre Muschi. Dann rammelte ich los, war aber darauf gefasst, dass Dani protestierte. Nichts dergleichen. Sie platzierte ihre Fersen auf meinen Po und rammelte mit. Offensichtlich hatte sie jeden Widerstand aufgegeben und genoss es, so richtig vernascht zu werden. Sie gab nun eine ganz neue Art von Lauten von sich, die sich ganz langsam zu verständlichen Wörtern verdichteten: «Ja, gib es mir, spritz mich voll, flute mich, mach dass ich nochmals komme, ja, schön, jaaaaa, Ahhhhhh, Suuuper, ich kooooommeeee!»
Danach lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Um uns herum wurde geklatscht und gejohlt was das Zeug hielt. Als der Lärm abebbte, sagte Dani für alle verständlich: «Du hast mich geschafft. Es wird Zeit, dass Diana eine Frau einfliegt, welche Dich schafft.»
Nun wurde das Gelächter noch lauter als das Gejohle vorher. Wir gingen schlafen. Für heute hatten wir beide wirklich genug. Aber schön wars! ...