1. Ayla und Ella


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hätten die etwas Magisches, dem ich mich nicht entziehen konnte, als würde ich überwältigt, als gebe es einen Kampf zwischen meinem Willen und meinem Körper, dem mein Wille vollkommen und hoffnungslos unterlegen war.
    
    Seine Finger fuhren an meinem Po entlang, einmal fuhren sie zwischen meine Schenkel und berührten mein Bikinihöschen an meiner heiligsten Stelle, und dies war so unerwartet, dass ich zusammenzuckte.
    
    Dann war es plötzlich vorbei, und mein Körper schien zu schreien, dass er weitermachen sollte.
    
    Ich versuchte das Gefühl seiner Berührungen zu behalten. Sie sollten sich in meine Erinnerung einbrennen und nicht am Ende sein.
    
    „Muchas gracias, Marco!“, meinte Ayla, und ich dachte nur, dass er sich den Dank noch nicht verdient hatte. Dass er hätte weitermachen sollen, statt mich so frustriert zurückzulassen.
    
    Ich sagte nichts, spürte, wie er aufstand, wie Ayla sich von mir abwandte und aufs Meer schaute. Ich drückte meinen Schoß in den Sandhügel, aber es war klar, dass der Augenblick verloren war und er würde auch nicht zurückkommen.
    
    So blieb nur die Sonne auf meiner Haut, und ich nahm die salzige Luft des Meeres wieder wahr, statt seine Hände auf meinem Körper.
    
    Ayla ließ mich fünf Minuten in Ruhe, in denen ich mit meinen Erinnerungen wegdöste, bis sie mich ansprach:
    
    „Kannst du mir auch den Rücken eincremen?“
    
    „Ich dir?“
    
    „Warum nicht?“
    
    „Marco kann das ziemlich gut.“
    
    „Habe ich gesehen.“
    
    „Warum genießt du dann nicht auch seinen ...
    ... Service? Er würde das bestimmt gerne machen.“
    
    „Weißt du, wenn ich den an meinen Körper lasse, dann ist der für alle anderen Frauen verloren.“
    
    „Weil du so schön bist?“
    
    „Es ist ein schrecklicher Fluch. Kannst du dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich darunter leide, aber wenn ich ihn an mich ranlasse, dann fällt er vor mir auf die Knie und haut ab, um irgendwelche Drachen für mich zu töten.“
    
    Ich hoffte, dass sie scherzte, aber sie meinte eine ganze Menge von dem, was sie da sagte, offensichtlich ernst.
    
    „Der würde nur noch an mich denken. Und wir wollen ja, dass Marco an dich denkt. Ich bin mir sicher, nach seiner gründlichen Massage wird er das auch. Da kannst du drauf wetten.“
    
    In diesem Moment dachte ich mir nicht viel dabei, aber später ärgerte es mich schon, dass sie so viel von sich hielt und meinte, sie sei zu sexy für Marco, ich aber nicht. Vielleicht hatte sie ja recht, aber sie musste das ja nicht so offen sagen.
    
    „Also gut“, seufzte ich und richtete mich auf. Marco saß etwas entfernt von uns und spielte mit seinem Handy.
    
    „Du bist lieb!“
    
    Sie legte sich auf ihr Handtuch, wie ich zuvor dort gelegen hatte. Ich nahm mir die Sonnencreme, drückte einen dicken Klacks auf meine Finger und verrieb ihn auf ihrem Rücken.
    
    Ich hätte das alles mit der gleichen Schüchternheit verrichtet, mit der Marco auf meinem Rücken begonnen hatte, aber so wollte ich nicht rüberkommen, und so gab ich mir Mühe, meinen Bewegungen eine größere Selbstverständlichkeit zu ...
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