1. Ayla und Ella


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... egal.
    
    Es war schon was her gewesen, dass mich jemand so berührt hatte.
    
    Nach einer Weile unterbrach Ayla meinen stillen Genuss:
    
    „Ola, aqui!“
    
    Wenig später berührten seine Hände meinen Hals, meinen Haaransatz. Ich war da schon immer empfindlich gewesen, und empfand die Berührungen nun zunehmend als Streicheleinheiten.
    
    Ayla dirigierte Marcos Hände und bald schon strichen sie über meinen Brustkorb und wanderten meinen Rücken hinunter bis zum Saum meines Bikinihöschens. Für einen kleinen Augenblick verschwanden sie darunter, aber ich konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob es ein Versehen war.
    
    Ich öffnete die Augen. Ayla betrachtete ganz fasziniert, was Marco mit mir anstellte.
    
    „Los Legos aussi, por favor!“
    
    Ich hörte, wie Marco seine Position veränderte und sich meinen Beinen widmete. Meinen Waden und meinen Füßen.
    
    Zunächst war ich enttäuscht, da ich seine Finger gerne noch länger auf meinem Rücken gespürt hätte. Aber dann wurde mir klar, wohin seine Hände ihn führen würden, wenn er weitermachte, und nun breitete sich ein Kribbeln in meinem Unterleib aus. Ich rutschte etwas auf meinem Bauch hin und her und spürte einen kleinen Sandhügel, der auf meinen Venushügel drückte. Meine Hüften schoben sich hin und her, und dann fiel mir ein, dass ich unter enger Beobachtung stand und musste mich dazu zwingen, still liegenzubleiben, um meine Gefühle nicht zu verraten. Der Gedanke, von Ayla beobachtet zu werden, war seltsam.
    
    Seine Finger wanderten höher zu meinen ...
    ... Knien, und ich spreizte ein wenig die Beine, um ihm Zugang zu meiner Haut zu gewähren.
    
    „Gefällt es dir?“
    
    Aylas Stimme ärgerte mich zunächst, weil sie mich aus meinen Gedanken riss. Auf der anderen Seite aber erregte es mich auch, dass sie mich ansah, dass ich das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit war und sie mit meinem Anblick auch irgendwelche Gedanken, sexuelle Gedanken mussten es definitiv sein, verband.
    
    „Ihm gefällt es auch! Guck mal!“
    
    Ich drehte meinen Kopf und schaute unauffällig zu ihm. Zwischen Marcos Shorts war definitiv eine dicke Wölbung zu erkennen.
    
    „Ist doch schön, dass ich ihm auch gefalle.“, murmelte ich mehr zu mir als zu ihr. Es war nett, dass ich solch eine Wirkung auf ihn hatte. Dabei tat ich gar nichts. Ich bot ihm nur meinen Körper für seine Berührungen.
    
    Er hatte nun meine Oberschenkel erreicht, spritzte wieder einen Klecks der sündhaft teuren Creme auf meine Haut und verrieb sie weich und nun mit festerem Griff, als hätte er seine Scheu abgelegt. Seine Hände verschwanden zwischen meinen Schenkeln und ich musste mich stoppen, weil meine Hüften schon wieder unruhig auf dem Sandhügel hin und her rutschten.
    
    Ich musste mich zwingen, nicht zu verraten, was Marcos Hände auf meinem Körper anstellten. Es war mir peinlich, dass sie solch einen Effekt hatten, und dann aber auch fühlte es sich schön an, dabei beobachtet zu werden, wie ich immer nervöser wurde und mein Atem schwerer ging. Es war dieses Gefühl, seinen Händen ausgeliefert zu sein, als ...
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