Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... übernahm. Auch das fand ich süß.
Er führte mich die Treppe hinauf in mein Zimmer, und wir setzten uns auf mein Bett. Es war ein seltsamer Ort, nicht gerade romantisch, aber immerhin einer, an dem man etwas Privatsphäre hatte. Alle waren draußen, und die Küche, in der Maria werkelte, war weit entfernt.
Es fühlte sich wie eine Teenagerliebe an, aber ich spielte mit, ließ ihn machen und war gespannt.
Wir wälzten uns in meinem Bett, und Marco dirigierte. Seine Hand schlüpfte unter mein Bikinioberteil, und ich fand es süß, wie er sich mit einem Blick vergewisserte, dass ich damit einverstanden war.
Es fühlte sich wie zur Teenagerzeit an, als das alles noch neu und total spannend war. Schließlich zog er mir das Oberteil aus, und ich hatte nur noch das Bikinihöschen an, während er noch all seine Klamotten trug. Ich mochte das, dass ich diejenige war, die vor ihm entblößt war, und ich genoss seine Blicke auf meinem Körper. Seine Blicke und seine Hände. Während ich eben nur seine Klamotten zu fühlen bekam.
Dann streichelte er mich am Bund meines Bikinihöschens, und mein Herz schlug schneller.
Er griff mein Höschen an meiner Hüfte und zog es langsam, und ein wenig ungeschickt hinunter. Ich hob meine Hüfte vom Bett, um es ihm leichter zu machen, und mir wurde deutlich bewusst, dass ich komplett nackt vor ihm lag, und es fühlte sich total sexy an, dass ich ihn machen ließ.
Er rutschte an mir hinunter und schob vorsichtig meine Knie auseinander, um sich dazwischen zu ...
... legen.
Er streichelte über meine Knie, meine Schenkel hinauf, küsste sie, kam meinem Schoß immer näher, und ich war vor Erwartung ganz gespannt, aber vollkommen passiv. Dieses Mal war ich das Kaninchen, das vor der Schlange erstarrte und ich genoss es. Ich lag still da, ließ ihn machen, streichelte nur sein Haar. Aylas Worte fielen mir ein, von wegen der starken Frau, die auch mal gerne die Kontrolle abgab. Ich schob den Gedanken beiseite. Ich wollte nicht an sie denken, und es war auch nicht so, wie das, was Ayla da veranstaltete. Es war was ganz anderes. Und die Rollen sollten sich auch ganz schnell wieder verändern.
Es fühlte sich an, als müsse er Mut fassen, mich zwischen meinen Schenkeln zu küssen. Er legte erst einen scheuen Kuss auf meine Scheide, ohne Zunge, wie ich es mir erhoffte. Es machte mich total an. Seine Unschuld, seine fehlende Erfahrung. Er musste wohl Mut sammeln, weiterzumachen, denn als nächstes streichelte er mich wieder an meinen Schenkeln. Dann nahm er einen weiteren Anlauf und ließ seine Zunge über meine Schamlippen streichen. Nur einmal und relativ flott. Ein Stromschlag schoss durch meinen Unterleib, weil es einfach so überraschend war. Ich hoffte, dass ich ihm schmeckte. Nach einer Weile traute er sich wieder, und das Gefühl in meinem Unterleib war wieder da. Er machte es noch einige Male, aber ich merkte, dass er es nicht genoss, und das führte dazu, dass ich es auch nicht tat. Musste er ja auch nicht. Also zog ich ihn zu mir hoch und nahm ...