Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ayla Maria, die gekauften Lebensmittel in die Küche zu bringen. Ich ging stattdessen auf mein Zimmer, um mich umzuziehen, und um den beiden etwas Zeit für ihre Spielchen zu geben.
Als ich wieder am Pool lag, beobachtete ich, wie Maria und Ayla miteinander umgingen. Aber mir fiel beim besten Willen nichts Besonderes auf.
Ich sprach Ayla sogar darauf an.
„Was erwartest du denn?“, antwortete sie. „Dass wir vor euren Augen hier irgendwelche Schweinereien abziehen? Maria ist so richtig professionell. Das ist eine Sache zwischen uns beiden, und die machen wir nur in unserer Freizeit. Da muss niemand was von mitkriegen. Oder willst du gerne zuschauen? Ich könnte sie fragen. Sie weiß ja sowieso, dass du uns gesehen hast. Vielleicht lässt sie dich zugucken. Oder willst du sogar mitmachen? Willst du neben mir unter dem Tisch knien und ihre Füße küssen?“
„Definitiv nicht!“
„Wirklich nicht? Dafür bist du aber sehr interessiert an der Sache.“
„Es interessiert mich halt!“
„Sage ich ja!“
„Soll ich sie fragen?“, grinste sie herausfordernd.
„Auf keinen Fall!“
Ayla stand auf, und ich hielt sie zurück:
„Wo willst du hin?“
„Aufs Klo.“
Ich ließ ihre Hand los und ließ sie gehen, war mir aber ziemlich sicher, dass sie zu Maria ging.
Ich war froh, als später Marco vorbeikam.
Diese ganzen sexy Gedanken hatten mich wuschig gemacht.
Ich zog ihn hinter das Haus, drückte ihn an die Wand und presste meinen nur mit einem Bikini bekleideten Körper an ihn. ...
... Ich rieb mich an seiner Arbeitshose und störte mich nicht daran, dass die dreckig war. Meine Lippen fanden seine, und ich küsste ihn voller Inbrunst.
Ich glaube, er war recht überrascht, wie ich mich an ihn ranwarf, und ich gefiel mir, so verrucht und billig. Mein Körper, der weich und warm nach Pool roch und Marcos Körper, der nach Schweiß und Dreck roch. Er ließ es sich gefallen, spielte mit, und ich rieb meinen Bauch bald über seinen harten Schritt.
Ich fühlte mich jedenfalls gut und war mir sicher, was ich tat. Irgendwie hatte es sich in mir aufgestaut, und ich ließ es jetzt heraus.
Er stöhnte. Ich war schon wieder auf dem besten Weg, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Er sah wunderschön aus, mit seinen geschlossenen Augen, wie sein Gesicht sich verzerrte. Ich empfand das als sein Kompliment für mich, was ich mit ihm anstellen konnte in so kurzer Zeit.
Ich griff ihm in den Schritt, öffnete seinen Gürtel, die Hose, den Reisverschluss. Aber bevor ich richtig zur Sache gehen konnte, kam er wieder zu sich und schob mich weg. Ich sah ihm in die Augen, und nun stand da Sorge, vielleicht sogar Angst, dass ich ihn schon wieder vorzeitig zum Abspritzen bringen könnte. Er lächelte mich nervös an, schob mich aber von sich und verschwand ins Haus.
Etwas später erschien er wieder, holte mich ab und gab mir eine Rose. Ich fand das süß, egal wie kindisch es aussah. Marco wollte den Gentleman spielen, und wie er meine Hand nahm, wollte er mir zeigen, dass er die Initiative ...