1. Ayla und Ella


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... entspannt fliegen können… bis du mich dran erinnert hast!“
    
    „Wieso hast du gar keine Flugangst? Das ist die viel wichtigere Frage.“
    
    „Ich wollte dich nur verarschen und dich ein bisschen betatschen.“
    
    „Mich betatschen?“
    
    Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
    
    „Ja, du warst süß. Ich meine, bist du immer noch, aber ich fand dich süß, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Ich konnte spüren, dass du mich nicht ausstehen kannst. Aber du hast dich total rührend um mich gekümmert. Und dann deine militante Heterosexualität. Die fand ich auch rührend.“
    
    „Meine militante Heterosexualität?“
    
    „Dicks all the way? Was für ein Quatsch! Das ist doch albern!“
    
    „Das war dein Spruch!“
    
    „Habe ich für dich erfunden.“
    
    Was sollte ich dazu sagen?
    
    „Du bist jetzt sauer.“
    
    „Meinst du nicht, dass ich einen Grund dazu habe?“
    
    „War nur ein kleiner Spaß.“
    
    „Aber jetzt muss ich mich fragen, ob nicht alles, was du sagst, gelogen ist.“
    
    „Könnte ich mit leben, aber ich kann dich beruhigen, das meiste war nicht gelogen.“
    
    „Also war alles irgendwie gelogen? Diese Sache, als du die Jungs herausgefordert hast, dass sie sich küssen, die war nur dafür da, mich küssen zu können?“
    
    „Hat dir aber doch gefallen oder nicht? Du küsst gut. Und mir hat es auch gefallen. Und du hast mitgemacht.“
    
    „Du meinst, mit meiner militanten Heterosexualität?“
    
    Sie lachte, und ich nahm es ihr nicht so ganz übel.
    
    „Wenn wir schon bei der Wahrheit sind, dann sag mir noch, was mit ...
    ... Maria war.“
    
    Sie sah mich an, und ich merkte, dass ich einen wunden Punkt getroffen hatte. Ayla wimmelte mich ab, und ich fragte nicht nach.
    
    Wir quatschten über die letzten Tage, bis Ayla anfing zu gähnen.
    
    „Boah, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie kaputt ich bin. Mats hat mich heute Morgen so richtig rangenommen.“
    
    „Richtig rangenommen?“
    
    „Mindestens zwei Stunden lang. Mindestens!“
    
    „Was hat er gemacht?“
    
    „Hingehalten hat er mich! Bis ich gewinselt habe!“
    
    „Was hast du gewinselt? Sag mal, geht’s nicht ein bisschen zusammenhängender? Gib dir mal ein bisschen Mühe!“
    
    Sie seufzte.
    
    „Was willst du von mir?“
    
    „Ich will einen Wortporno!“
    
    „Heute Morgen im Bett, vor dem Aufstehen, hat er mich massiert. Ich sollte mich nicht bewegen.“
    
    „So als Befehl?“
    
    „Wie man sich bei einer Massage nicht bewegen soll.“
    
    „Okay. Er hat mich eingerieben mit einem Massageöl.“
    
    „Warst du nackt?“
    
    „Ja klar.“
    
    „Und du hast nur so dagelegen?“
    
    „Er wollte das so. Es ginge nur um mich, sagte er.“
    
    „Und dann?“
    
    „Dann hat er mich massiert.“
    
    „Lagst du auf dem Bauch oder auf dem Rücken?“
    
    „Er auf dem Rücken. Und er hat mir ins Ohr geflüstert. Geile Sachen.“
    
    „Zum Beispiel?“
    
    „Weiß ich doch nicht mehr! Wie sexy ich wäre, wie geil er meinen Hals fand und meine Möpse.“
    
    „Deine Möpse.“
    
    „Möpse hat er nicht gesagt. Brüste, glaube ich. Ist nicht so meine Wortwahl. Brüste klingt so nach Frauenarzt.“
    
    „Findest du?“
    
    „Dann hat er mich umgedreht und ...
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