Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... weitergemacht und mich geedget. Aber ganz übel.“
„Was ist geedget?“
„Wenn man einen immer so ganz kurz vor dem Orgasmus hält.“
„Und dann?“
„Dann hat er mich irgendwann doch gelassen. Als ich quasi geheult habe vor Geilheit!“
Ich schüttelte den Kopf.
„Du bist die schlechteste Porno-Erzählerin, die ich mir vorstellen kann!“
„Kannst du es besser?“
„Definitiv!“
„Dann mal los!“
Ich atmete einmal durch, dann schnallte ich mich ab, drehte mich zu Ayla, um eine knisternde Stimmung zu erzeugen, aber auch, weil ich nicht wollte, dass unsere Sitznachbarn mithörten.
Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Nicht nur sie konnte mich betatschen, ich konnte es auch. Ich lehnte mich ganz nah an sie heran und flüsterte in ihr Ohr:
„Heute Morgen hat Mats mir den wunderschönsten Höhepunkt geschenkt. Ich war noch halb am Schlafen und total erschöpft von der vergangenen Nacht. Wir beide splitterfasernackt. Nur bedeckt von den unschuldigen, weißen Laken, die unseren Körpern schmeichelten. Auf einmal spürte ich ganz zart seine Finger auf meinem Rücken. Erst dachte ich, ich bildete mir das alles ein, weil es so zart war. Aber dann kamen seine Küsse hinzu. Er erforschte mit seinen Lippen meinen weichen, schönen Körper, und seine Zärtlichkeiten entfachten das Feuer in meinem Heiligtum. Ganz langsam, aber unaufhaltsam. Mein Körper wurde zu einem Vulkan der Begierde. Ich wurde rasend vor Lust und stöhnte unkontrolliert. Seine Hand war längst an den perfekten ...
... Hügel meines Pos angelangt und seine Lippen erklommen ihn, um an der anderen Seite hinabzusteigen, unaufhaltsam in Richtung meiner Lustgrotte!“
„Deiner Lustgrotte?“
„Still! Aber als es schon schien, dass seine und meine Lippen sich vereinigen sollten, da hielt er inne und schalt mich mit seinem weichen dänischen Akzent: ‚Noch nicht! ‘ Und dann drehte er mich um, auf den Rücken, und ich präsentierte ihm meinen entblößten Körper voller Stolz und bebender Erwartung. Doch statt weiterzumachen, wo er begonnen hatte, küsste er meinen Mund, meine Lippen öffneten sich seiner Zunge und sie tanzten einen Tango der Sinnlichkeit. Ich ließ mich führen, ließ ihn gewähren. Seine Hände hingegen hatten anderes im Sinn, sie strichen um meine harten, aufgereckten Brustwarzen, rieben sanft darüber, dass es fast schon wehtat. Aber was sollte ich machen? Ich wollte es so. Ich wollte es, also bettelte ich. Ich war mir dazu nicht zu schade. Ich überwand meinen Stolz und flehte ihn an. Aber er sagte nur: ‚Sei nicht gierig!‘ Und dann wanderten seine Lippen hinab zu meinen Brüsten, saugten an meinen Brustwarzen, und seine Hände strichen um meinen Bauch, umkreisten meinen Nabel wie ein Raubtier, um dann tiefer zu gehen, wo sie schon einmal gewesen waren, wo ich sie ersehnte. Und wieder schwoll mein Atem an im Wellengang meiner Lust. Doch als die Flut über mich spülen wollte, da nahm er sie weg, und seine Finger verschwanden wie fortgezaubert. Stattdessen sagte seine Stimme nur: ‚Warte!‘„
Ich machte ...