1. Mein Name ist Lena


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... mich!
    
    Ihre warmen Hände, die so kompromisslos mein Brustfleisch behandelten, erregten mich ungemein und so gefiel mir auch das Streicheln der Oberschenkel immer besser, auch wenn diese nun sehr weit oben gestreichelt wurden.
    
    Ich konnte es nicht verhindern das sich ein wolliges Stöhnen aus meiner Kehle löste, den einer hatte angefangen über dem Höschen meinen blank rasierten Schlitz zu betasten.
    
    Augenblicklich produzierte mein Fötzchen Nässe, unruhig rutsche ich hin und her.
    
    Das kann doch nicht sein, denk ich, wildfremde Männer betatschen dich und dann noch so welche und ich werde scharf, doch genau so war es, ich wurde richtig derbe geil, die Männer wussten genau was sie taten! Ich wollte weg jedoch gleichzeitig wollte ich bleiben, ich konnte mich nicht entschließen , hatte aber so oder so keine Wahl.
    
    Gut, dass mit dem weglaufen, hat nicht funktioniert und so fühlte ich mich hilflos den 6 Männern ausgeliefert, nun stelle ich aber auch fest das mir das sehr gut gefiel das ich mich nicht wehren konnte.
    
    Etwas machte in meinem Kopf „Klick" und ich entspannte mich vollkommen.
    
    Ich gab für alles was geschehen würde die Verantwortung ab, ich konnte mich ja nicht wehren, also waren die Männer Schuld an dem was passiert oder passieren würde.
    
    Diese Erkenntnis machte mich noch geiler als ich es mittlerweile eh schon war und wieder stöhnte ich laut auf.
    
    Ihre Finger waren unter den Zwickel des Höschens gewandert, von links und rechts wurden meine nackten ...
    ... Schamlippen von zwei verschiedenen Männern gefingert, das war so geil, zumal die Männer meine Brüste nicht vergaßen und meine Nippel permanent zupften, drehten zogen oder drückten.
    
    Einer beugte sich von vorn über mich und drückte seinen Mund auf den meinen. Er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss willig.
    
    Sie hatten mich soweit, streiften das Kleid von mir ab, so dass ich nur noch das weiße Höschen und meine Sneakers anhatte.
    
    Der Wind der lau durch die Bäume strich vermittelte den Eindruck, als ob auch er mich berühren wolle.
    
    Zu zweit betasteten sie meine Brüste deren Nippel steinhart abstanden und hoben damit mein Geilheitslevel immer weiter an, sie küssten die Spitzen, saugten sie ein, knabberten an den Nippeln, die sich ihnen entgegenstreckten! Inzwischen drehte und wendete ich mich zwischen den Kerlen, ich wusste nicht wie mir geschah, ich wusste nicht wie ich mit solchen Gefühlen umgehen sollte.
    
    Einer der hinter mir stehenden Männer beugte sich seitlich vor, seine Hand wanderte genüsslich über meine Brüste, über den Bauch, unter den Bund meines Höschens und er begann, wie die anderen zwei mein Geschlecht zu reiben.
    
    Da er besten Zugang zu der Mitte meines Geschlechtes hatte nutzte er dies auch ohne Hemmungen aus.
    
    Als hätten sie sich abgesprochen zogen diese Zwei, die an meiner Seite saßen meine Schamlippen weit auseinander, so dass meine Mitte auseinanderklaffend offen lag, seine Finger glitten über den empfindlichen Punkt, welcher sonst ...
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