1. Erlösung durch meine heisse Tochter


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Mit eiligen Schritten hechtete ich die Treppe hoch. Zitternd grub ich in meiner Tasche nach dem Schlüssel und führte ihn fahrig an das Metallschloss. Das Pulverfass war voll. Die reizvollen weiblichen Wesen tanzten in meinem Kopf Burlesque und vernebelten meinen Verstand gründlich. Ich rümpfte meine Nase. Doch da drinnen erwartete mich endlich die Erlösung: Meine Frau.
    
    Mit Schmackes wuchtete ich die Tür in die Angel und stapfte durch das Portal. Ich atmete tief ein, sog ansässigen Weibsduft ein und bellte ihren Namen in den Flur. Doch die Antwort bliebt aus. Mit angespannten Lauschern verortete ich das nichtsnutzige Geschöpf im Bad. Mein Gemächt schwoll in heller Vorfreude bereits zur Einsatzgrösse an.
    
    Doch als ich mit geschwollener Brust ins Bad eintreten wollte, rauschte die reife Brünette energisch an mir vorbei.
    
    «Hallo Schatz», tutete Sie nur und betäubte mich mit einer Parfumwolke.
    
    «Was ist denn?», fragte ich entgeistert.
    
    «Muss los. Du weisst doch? Heute Klassentreffen aus der Berufsschule», brummte sie und fummelte in einer Schublade herum.
    
    Die Erinnerung traf mich wie ein Schlag. Ja, das Klassentreffen! Innerlich stiess ich einen Schwall der derbsten Flüchen aus, die mir einfielen. Wie konnte ich das nur vergessen?
    
    Doch gerade in solchen Situationen war der kühle Kopf eines Strategen gefragt. Die Situation erforderte eine schnelles Handeln. Noch war nichts verloren.
    
    Ich pirschte mich von hinten an meine Frau heran und drückte sie liebevoll ...
    ... aber kräftig an mich. Sie zappelte zuerst energisch und gab dann widerwillig auf.
    
    «Es bleibt doch wohl bestimmt noch ein wenig Zeit für uns zwei?», raunte ich in ihr Ohr.
    
    «Nein Schatz, ehrlich. Ich muss den Zug um halb erwischen. Ich habe mit Ruth darin abgemacht.», sagte sie und strampelte sich frei.
    
    Wer auch immer Ruth war, Ruth war nicht zweckdienlich. Ich fluchte erneut.
    
    «Komm schon, nur kurz», flehte ich sie an. «Ich bin bereits knochenhart für dich. Lass mich dich kurz über den Tisch legen!»
    
    «Nein!», sagte sie bestimmt und dampfte zurück ins Bad.
    
    An dieser Entscheidung konnte auch ich nichts mehr verändern. Ich stand dort wie eine alte Zinnfigur, schwitzend vor Nervosität, als sie mir einen Kuss zuwarf und verschwand.
    
    Bestürzt setzte ich mich in die Küche und stützte den Kopf in die Hände.
    
    Da war sie wieder, Tanja, unsere heisse neue Mitarbeiterin. Sie musste aus meinem Kopf verschwinden, ich befahl es ihr, doch die freche Ziege hörte nicht zu! Sie war ein rassiges Mädel, die blonden Haare zum Pferdeschwanz geformt trug Sie immer hautenge schwarze Lederhosen, so dass jeder ihren wohlgeformten Hintern bewundern konnte. Zudem gab sie sich auch nie die Mühe, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu schliessen und ich musste jede Faser meiner Disziplin aufbringen, um mich nicht kopfüber zwischen ihre grossen, weichen, feimininen Brüste zu stürzen. Ihre Weiblichkeit bedrohte mich, meine einzige Verteidigung war, mich ihr mit leerem Revolver entgegenzustellen. ...
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