1. Erlösung durch meine heisse Tochter


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dasselbe, als wenn ich mit einer mir vertrauten Person schlief.
    
    Mein Blick fiel auf meine Tochter.
    
    «Nein!», würgte sie meine Gedanken ab.
    
    «Was denn? Ich wollte dich bloss fragen, wo du heute langgehst?»
    
    «Und warum sollte dich das interessieren?», fragte sie schnippisch.
    
    «Weil ich dein Vater bin?», sagte ich schlicht.
    
    Sie atmete aus. «Also wenn du's genau wissen willst, gehe ich zu Tylers Party»
    
    «Tyler...», raunte ich. «Den mag ich nicht»
    
    «Na und!», sagte meine Tochter energisch. «Ich bin jetzt 18, ich darf machen was ich will habt ihr mir gesagt!»
    
    «Das haben wir dir mitnichten so gesagt!», lachte ich schallend. «Wir haben dich lediglich dazu ermutigt, von nun an selbstverantwortlich zu handeln. Und wenn wir das nicht so feststellen können, dann wird das bald nichts mehr mit Tyler!»
    
    Sie schaute mich grimmig an. «Was ist den falsch mit Tyler?». Sie warf ihre Hände in die Luft.
    
    «Nichts. Aber ich habe ein flaues Gefühl bei ihm. Der vernascht euch doch alle, ihr Küken. Wie alt ist der nochmal?»
    
    «24. Na und? Er ist hübsch und ein echt guter Tänzer.»
    
    «Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn», ärgerte ich sie missmutig.
    
    «Pha, Paps. Du bist nur eifersüchtig, weil ich heute Action kriege und du nicht!», gab sie zurück.
    
    Ich hob die Augenbrauen. «Ach du kriegst heute also auch Action?», fragte ich grimmig.
    
    «Natürlich!», grinste sie und drehte sich grazil vor mir im Kreis. «Wer würde mich verschmähen?». Ihr adretter Aufzug fiel mir erst ...
    ... jetzt richtig auf. Sie trug einen ziemlich knappen Jeansrock und darüber ein halbdurchsichtiges, eng anliegendes Hemd, dessen obere Knöpfe immerhin zum Teil geschlossen waren. Über die Schulter hatte sie sich eine hellbraune Lederjacke gelegt.
    
    «Wer sagt denn, dass ich dich verschmähen würde?», lachte ich und stand auf. Mit einer Bewegung meiner Pranke hatte ich sie eingefangen und hielt sie liebevoll fest.
    
    Sie kicherte und versuchte sich freizustrampeln, was ihr nicht gelang. «Du bist mein Daaad!», lachte sie und rollte die Augen. Das ist nicht dein Territorium.
    
    «Warum nicht, ich dachte wir führen keine oberflächliche Beziehung wie bei anderen Familien», nagelte ich sie fest.
    
    Sie lachte. «Ja, aber DAS machen wir denke ich trotzdem nicht, oder?»
    
    «Oder vielleicht einfach nur dann ein bisschen wenn Daddy keine andere Option hat?», hauchte ich in ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohr.
    
    Sie erschauerte und kicherte: «Paaa!»
    
    «Hast du's dir noch nie überlegt?», wollte ich jetzt von ihr wissen.
    
    «Als ob ich dir darüber Auskunft geben würde.», schäkerte sie.
    
    «Das bedeutet dann wohl ja»
    
    «Stimmt überhaupt nicht!», lachte sie. «Aber ich habe eine blühende Fantasie. Und die habe ich bestimmt von dir, wenn ich dich so ansehe!»
    
    «Dann passt das ja zwischen uns!»
    
    «Du lässt wohl nicht locker, hm?». Sie drehte sich zu mir um und schaute mir geradlinig in die Augen.
    
    «Wenn es sich lohnt dann nicht»
    
    «Wird es sich aber nicht», zischte sie mich belustigt ...
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