Ferien mit Ella Teil 03 - Sexgeschichten

Ferien mit Ella Teil 03

... durchdrehten, wenn ein Fremder ihre Freundin länger als unbedingt nötig anschaute, hatte ich dieses Problem nicht. Im Gegenteil: Ich fand es absolut geil, dass sich fremde und ältere Männer an Ella aufgeilten, ihren Körper und ihre sonst so versteckt gehaltenen Geilteile unverhohlen musterten und sich hoffentlich ihre geilen und perversen Gedanken dazu machten.

Und ich fand es extrem erregend, dass Ella hier für steife Schwänze bei den Spannern sorgte und deren Wichslust anstachelte, auch wenn sich das bisher eher vorsichtig und verhalten äußerte.

Aber das war letzten Endes auch nachvollziehbar: Es handelte sich hier immer noch um einen zwar weit abgelegenen, aber letztendlich öffentlichen Strand und die Jungs mussten immer noch vorsichtig sein, nicht an die Falschen zu geraten.

Ich war jung und hatte mit solchen Dingen bisher auch keine Erfahrungen. Auch für mich war das hier, in dieser Form, absolutes Neuland. Aber ich hatte Blut geleckt und zunehmend Spaß an der Sache.

Von mir aus könnte es gerne auch noch geiler und heftiger werden!

Während wir uns sonnten, machte ich mir Gedanken, wie ich Ella dazu bringen könnte, sich noch besser zu zeigen.

Zwischendurch gingen wir immer mal wieder schwimmen.

Am späten Nachmittag entschlossen wir uns dazu, die Bucht noch etwas weiter zu erkunden, indem wir weiter über die Felsen in Richtung des offenen Meers kletterten.

Dabei bemerkten wir, dass es etwas abseits der „Hauptroute" immer wieder vereinzelte tiefere ...

... und verstecktere Stellen gab, in denen einzelne oder auch mal zwei Paare in der Sonne saßen oder lagen, die Frauen allesamt sehr freizügig.

Aufgrund des Geländes waren diese Stellen nicht sofort sichtbar, man musste meistens entweder erst einmal ein Stück höher hinaufklettern oder man stieß zufällig darauf, wenn man sich etwas weiter von der Wasserlinie entfernt bewegte.

Was uns auffiel: Statt auf dem nackten Boden saßen einige Frauen auf solchen kleinen Strandstühlchen, die so niedrig sind, dass man mit dem Hintern nur wenige Zentimeter über dem Boden hängt. Auch heute findet man diese Stühle immer mal wieder an Stränden, damals sah ich diese Dinger das erste Mal.

Und mir wurde auch schnell klar, warum sie darauf saßen: Diese Dinger eignen sich perfekt zum exhibitionistischen Präsentieren!

Immer wieder sahen wir Frauen, die ihre Beine beim Sitzen in dem niedrigen Stühlchen provokativ weit gespreizt hatten und so einen unverstellten Blick auf ihre meist komplett rasierten Fotzen boten. Zusätzlich konnte man aufgrund der Sitzposition gleichzeitig auch sehr gut ihre Titten sehen.

Das volle Programm!

Natürlich nutzte auch ich dieses perfekte Angebot für ein paar genauere Studien, denn das reifere Fotzenfleisch einer Mittvierzigerin war natürlich auch für mich als bekennenden Fotzenfan in jungen Jahren eine willkommene Abwechslung und ein schöner Kontrast zu Ellas straffer Ficksemmel.

Ella hielt derweil Ausschau nach interessanten Schwänzen und machte mich ...