Ferien mit Ella Teil 03 - Sexgeschichten

Ferien mit Ella Teil 03

... ebenfalls, gingen wir ein Stück weiter.

„Die haben richtig abgespritzt", jubelte Ella aufgeregt neben mir, jedoch so leise, dass die durchaus noch in Hörweite stehenden Männer es nicht mitbekommen konnten.

„Die würden sicher auch gerne zu Dir wichsen und abspritzen, wenn Du ihnen etwas mehr von Dir zeigst und sie einfach lässt. Wir können ja morgen mal zur Abwechslung hierher gehen und uns sonnen", schlug ich Ella vor. „Hier ist wahrscheinlich etwas mehr Action als da vorne".

So langsam blickte ich durch und verstand wie das hier wohl lief.

Allem Anschein nach war es so, dass ganz vorne, wo man an der Bucht ankam und der Einschnitt an einem kleinen Strand endete, der „Normalbereich" war, an dem zwar auch gespannt wurde, aber alles noch etwas gesitteter ablief und man sich eher zurückhielt.

Im hinteren Abschnitt, entlang des Küstenstreifens in Richtung offenem Meer, ging es wohl eindeutiger zur Sache. Begünstigt durch das unübersichtliche Gelände und die zahlreichen Ecken und Winkel gab es dafür auch zahlreiche Möglichkeiten.

Ich war nun absolut entschlossen, das ganze Spiel weiter voran zu treiben und Ella in dieser Richtung ein Stück weiter zu fordern.

Ich war neugierig herauszufinden, wie weit sie das mitgehen würde und wo der Punkt lag, an dem sie an ihre Schamgrenze käme.

Wenn es dann gelingen würde, dass sie diesen Punkt bewusst überschreitet, könnte das ein spannender Moment sein. Ob es dazu kommen würde?

Keine Ahnung.

Aber die ...

... Vorstellung war geil und ich wollte jetzt das Eisen weiter schmieden.

Der Anfang war gemacht, die Stimmung war locker und entspannt, die Situation latent geil. Also wenn nicht hier und in diesem Urlaub, wann und wo dann?

Am Abend wollten wir mal den nahegelegenen Ort besuchen, etwas bummeln, essen gehen und in einer der dort zahlreichen Bars etwas trinken.

Es war immer noch sehr warm, kein Grund für besonders viele und geschlossene Klamotten. Die meisten waren hier eher leger unterwegs und so war auch Ella so gekleidet, wie sie zu Hause niemals auf die Straße gehen würde.

Sie hatte ihre kurze Jeans-Shorts an, Flip-Flops und ein Trägershirt.

Dieses war, entsprechend der damaligen Mode, an den Seiten unter den Armen sehr weit ausgeschnitten, so dass man ohne große Mühe von der Seite schön hineinschauen konnte und je nach Position, freie Sicht auf ihre kleinen Spitztitten hatte.

Erwartungsgemäß gab es auf der Straße einige Männer die schon mal genauer hinschauten und sich extra so neben Sie stellten, dass sie den Einblick genießen konnten.

Auch hörte ich den einen oder anderen Kommentar, wenn jemand seinen Kumpel auf Ella aufmerksam machte. Aber mittlerweile fand ich ihr Outfit eigentlich noch viel zu brav.

Da müsste noch mehr gehen!

„Morgen schneiden wir mal ein Stück von Deiner Jeans-Shorts ab und machen die kürzer", schlug ich Ella vor. „Hier kennt Dich doch keiner. Also kannst Du auch hier draußen und auch auf dem Campingplatz mal etwas mehr von Dir zeigen. ...