Anfisa und Peter 17
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... vorher.
Eine Pause oder das Ende?
Zärtlich streicht mir eine Hand über den Rücken -- IHRE Hand!
»Was wäre, wenn ich dir noch ein oder zwei Dutzend verabreichen würde? Noch härter, noch gemeiner?«, fragt mich Scarlet leise.
Was will ich? Dass sie weiter macht! Bescheuert! Dabei brennt mein Rücken, als würde er auf einer Ofenplatte liegen. Ich will mehr -- nicht aus Trotz -- nicht um stärker zu sein -- vielleicht weil SIE es will.
Ja, weil SIE es will!
»Dann ist es halt so! Danke Herrin!«
»Bist du sicher? Wenn ich anfange, gibt's keine Gnade!«
Nein -- ich weiß -- noch mal so viele Hiebe? Vielleicht werde ich doch schwach -- und Peter hat mir gesagt, dass viele Herrinnen ihren Sklaven nach seiner Leidensfähigkeit beurteilen. Nach der Menge an Schmerzen, die sie für die sadistischen Freuden und Vergnügungen ihrer Herrin ertragen können!
»Ja, Herrin! Ich bin sicher, selbst wenn ich danach fragen würde, möchte ich keine Gnade bekommen!«
Nein, ich mache es auch für mich, im Augenblick noch?
»D...uuu zählst!«
Ich frage mich, warum dehnt sie das du so? Ohne ihre Absätze höre ich nicht, wo sie ist. Noch immer trage ich das verfluchte Halsband, also kann ich nicht mal den Kopf drehen.
Ich fühle die Peitsche, kaum merklich legt sie sich über meine Schulter -- stimmt das, was Peter sagt?
Ich höre die Peitsche, schlägt auf und anders, bissiger verwandelt sich meine Schulter, mein Rücken, mein Körper in einen einzigen Schmerzherd.
»Eins«, ...
... versuche ich nach meinem Aufschrei zu formulieren, es hört sich schrecklich an, verzerrt.
Noch immer wirkt der Schmerz -- der nächste Hieb, dieses Mal die andere Schulter. Glaube ich, weiß ich?
»Und?!«
Die Zahl -- zählen! Vergessen!
»Zwei?«, schreie ich in meinen Schmerz.
»Nein! Du fängst von vorne an!«
»Bitte nicht! Bitte Herrin«, denke ich, sage es, ohne zu wollen!
»Nur noch ein Dutzend! Und für dein Betteln 2 Dutzend mit dem Rohrstock auf deinen Arsch!«
Ich höre die Peitsche, bevor der Schmerz kommt, schrie ich: »Eins!!«
Zwei -- ZWEI versuche ich zu programmieren und als die Peitsche auftrifft, tatsächlich rufe ich „Zwei" ab.
Irgendwann ist es die Zwölf!
13 -- Dreizehn ...? Schmerz, aber er wird nicht verstärkt ...??
»Das sieht nicht gut aus! Die 2 Dutzend müssen warten!«
Sie löst die Fesseln -- auch die von den Beinen! Selbst mein Hals wird befreit! SIE ist so schön!
Ich bin schweißüberströmt und fühle mich schwach. Und ich bin dankbar, will IHR die Füße küssen -- SIE lässt es zu. Oh, wie glücklich bin ich, dass SIE aufgehört hat mir Schmerzen zu bereiten!
»Dusch dich ab und komm dann ins Schlafzimmer -- deine Wunden zu desinfizieren! Du hast doch dieses altmodische Rasierwasser, bring es mit!«
Ich krieche ins Bad, ein Blick in den Spiegel, oh mein Gott sehe ich aus. Ich kann die Herrin nicht über Gebühr warten lassen, der Wasserstrahl ergießt sich automatisch, erschrocken weiche ich zurück, jeder Wassertropfen scheint mich zu ...