1. Anfisa und Peter 17


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... verbrühen.
    
    Die Einstellung ist auf 99°, oh mein Gott -- kein Wunder! Halt, ich bin in England, mit meinen Schmerzen rechnen? Ich fasse in die Dusche, der Strahl trifft nur meine Hände, warm, fast etwas zu kalt!
    
    »Lass dir Zeit! Wasche auch deine Haare, du hast eben sowas von transpiriert!«
    
    Langsam drehe die Temperatur zurück, bis mein Körper fröstelt, aber mein Rücken die Hitze erträgt. Mir wird kalt! Drehe den Regler höher, bis das Frösteln verschwindet. Obwohl das Shampoo angeblich mild ist, löst es bei mir Schmerzen aus, als es meine Schulter erreicht.
    
    Die Schmerzen werden erträglich, sogar schön. Glücklich stehe ich unter der Dusche, denke an die Liebkosungen der Peitsche meiner Herrin. Schaue mich zum ersten Mal an, und wundere mich über die wenigen Male. Verrückt!
    
    Ich war -- vor meiner Beziehung mit Scarlet -- schon öfter bei einer Domina -- aber so war es nie. Vielleicht war es die falsche, oder die Zeit zu kurz oder -- sie war einfach nicht Scarlet.
    
    Ich trete aus der Dusche, der Wasserstrahl versiegt -- ich benutze eines der Handtücher, ganz vorsichtig -- Ich bin glücklich über meine erste richtige Session als Sklave von Scarlet.
    
    Die Session geht weiter
    
    »EEiiinnnSSSSSSS«, schreit Levi, als die Peitsche mit voller Wucht trifft -- sich trotz seiner Fesseln am Kreuz windet.
    
    Ich nehme die andere Schulter als Ziel, genauso nah am Hals wie vorher. Obwohl die Peitsche nicht so lange ist, bin ich froh, dass sein Hals durch das breite Band geschützt ...
    ... ist.
    
    Levi brüllt, wie ein Stier, ich lasse ihm Zeit, bis sein Körper sich beruhigt, er wieder still am Andreaskreuz mehr hängt, als steht.
    
    »Und?!«, frage ich, als keine Zwei ertönt.
    
    »Zwei?«, schreit er zwar laut, aber gut moduliert -- er ist also okay!
    
    »Nein! Du fängst von vorne an!«, bestimme ich.
    
    »Bitte nicht! Bitte Herrin«, heult er mehr flüsternd als echt gebettelt.
    
    Was haben wir gerade ausgemacht? Vorsichtshalber erhöhe ich nicht die Zahl der Hiebe auf seinen Rücken, aber was dann?
    
    »Nur noch ein Dutzend!«, sage ich lachend und füge dann streng hinzu: »Und für dein Betteln - 2 Dutzend mit dem Rohrstock auf deinen Arsch!«
    
    Meine Lust ist nicht vergangen, sogar noch gestiegen und jeder Hieb macht mich noch wuschiger, der letzte, der zwölfte, führt sogar zu einem Orgasmus, ganz ohne penetrieren, etwas Neues.
    
    Schon vorher wurde meine Vagina feucht und ich spürte den Druck auf Klitoris und Schamlippen. Vielleicht auch durch meine enge Kleidung verstärkt.
    
    Es wurde erregender und erregender, jeder Hieb ließ meine Vagina weiter anschwellen.
    
    Der letzte Hieb ließ dann meine Körper explodieren, mehr als ein Mann das bisher erreicht hat? Ein riesengroßes Feuerwerk der Impulse, vielleicht eine Minute, ich weiß nicht? Ich wollte mehr, noch einen Hieb -- es wäre nicht gut, aber die Lust bleibt!
    
    Ich gehe zum Kreuz. Nur 3, 4 Schritte und dennoch hat Levi von meinem Orgasmus nichts bemerkt. Keuchend hängt er in seinen Fesseln. Es ist komisch, am liebsten ...