Anfisa und Peter 17
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... kein Problem. Die Fesseln scheinen eine Mischung aus hartem, aber flexiblen Innenkern und PU-Leder zu sein.
Ich ziehe sie gerade so fest, dass noch Blut zirkulieren kann. Eigentlich habe ich da etwas Übung, manchmal habe ich mich früher selbst gefesselt. Dann sind die Handfesseln dran, die rechte bereitet etwas Probleme, mit der linken Hand bin ich nicht so fix.
Dann begebe ich mich in die geforderte Stellung! Versuche alles richtigzumachen, nehme in Kauf, dass mein Kopf geradezu mörderisch auf die Kacheln gepresst wird, das Halsband!
Ich warte schon wieder! Ich bin erregt, anders als vorher, die Fesseln? Die Angst vor den Konsequenzen, wenn es falsch ist, oder die Herrin?
Ich höre, wie sie kommt, erst schnell, aber als sie den Raum betritt, sind die Schritte langsam, fest und sicher -- sie schüren meine Angst!
Sie geht erst zum Andreaskreuz, legt etwas ab, meine ich wahrzunehmen. Es dauert einen Augenblick, dann umrundet sie mich!
Ein Hieb trifft meinen Po, es tut weh! Viel weniger als die Sohlenhiebe von heute Morgen, aber es schmerzt!
»Hab ich etwas falsch gemacht?«
»Ja! Du hast gerade geredet!«
Sie stellt ihre Füße neben meinen Kopf, schiebt die Arme dabei etwas nach außen.
Ein weiterer Hieb klatscht auf meinen Po, noch fester. Ich unterdrücke meinen Aufschrei.
Ich höre einen Reißverschluss! Zuerst tröpfelt es nur, dann kommt ein ganzer Schwall.
Sie pieselt mich an, ich reche es und ich bin erstaunt es gefällt mir? Wie abgefahren, ...
... kann einem wirklich so was gefallen?
Mein Rücken ist nass und an meinem Haar läuft die Pisse herunter und ich finde es toll?
»Drehen!«
Der Schwall versiegt, während ich mich vorsichtig drehe ich mich um die Achse, liege auf dem Rücken und bin fasziniert von meinem Ausblick -- Nur ihr Venushügel schaut aus dem schwarzen Latex heraus und jetzt beginnt Scarlet wieder mit dem Urinieren, ich sehe, wie der Strahl meinen Körper trifft und sich den Kopf nähert, dabei geht Scarlet weiter in die Knie und die Aussicht wird noch fantastischer.
»Maul auf! Trinken!«
Ich öffne meinen Mund und die Quelle ist so nah, dass er sich schnell füllt, der Urin lauft seitlich aus meinem Mund, anscheinend merkt es jetzt auch Scarlet, die befiehlt: »Schlucken! Du wirst den Rest sowieso vom Boden lecken!«
Schlucken! Vorsichtig lasse nehme ich den ersten Schluck, um zu merken, es ist weit weniger schlimm, als ich dachte.
Irgendwie wie eine Mischung aus gesalzener Suppe, etwas nach Gemüse riechend, nicht eklig wie ich dachte.
Noch immer folgt der Nachschub und ich schlucke fast gierig Scarlets Sekt.
Langsam versiegen die letzten Tropfen und Scarlet zieht den Reißverschluss zu.
Dann tritt sie neben mich: »Damit hätte ich mein Versprechen eingelöst! Du darfst den Boden mit dem Feudel aufwischen, ich bin zufrieden mit dir! Fast! Knie dich vor mich hin!«
Kaum knie ich immer noch im Rest ihrer Pisse, die meine Haut aufweicht, zumindest aber empfindlicher macht, bekomme ich zwei ...