1. Anfisa und Peter 17


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Ohrfeigen!
    
    »Wenn ich als deine Herrin dir etwas zukommen lasse, möchte ich auch deinen Dank verbal erhalten!«
    
    »Danke Herrin für deinen Sekt!«
    
    Patsch, patsch. Die beiden Feigen sind weit gewaltiger? Was habe ich denn jetzt wieder falsch gemacht? Ich schaue fragend zur Herrin.
    
    »Mir war einfach danach! Du weißt, ich brauche keinen Grund! Jetzt aber an die Arbeit, den ganzen Raum feudeln und trocknen! Du hast dafür -- 25 Minuten.«, sie lächelt mich an, bevor sie ins Bad geht.
    
    Natürlich habe ich bei meinem ersten Rundgang hier die Reinigungsgeräte hier gesehen, war aber sicher, dass die nur für das Personal sind. Nichtsdestotrotz hole ich Eimer, Putzlappen und son Reinigungszeugs. Im Bad fülle ich den Eimer, ohne die Herrin zu sehen.
    
    Zuerst nehme ich den Urin auf, bevor ich mit frischem Wasser samt Tensiden den Boden wienere und anschließend trockenreibe.
    
    So lange wie gedacht sind 25 Minuten auch nicht, aber ich denke, ich schaffe es in der vorgegebenen Zeit.
    
    Die Empfindungen von Scarlet, eine neue Welt tut sich auf, vieles muss noch erkundet werden, manches ist passend und einiges wird einmalig bleiben.
    
    Erste eigene Session mit Levi -- Belohnung
    
    Es ist eigentlich viel besser gelaufen, als ich gedacht habe. Den Part mit dem Trinken, den ich mir eigentlich schenken wollte, der war für mich dann doch der erregendste. Ich weiß nicht, ob man beim Strullern einen Orgasmus haben kann, aber weit davon entfernt war ich nicht, egal was, es war einfach toll. ...
    ... Wir werden es wiederholen, auf andere Art, aber ich werde es nicht übertreiben, der Reiz des neuen ist ja schon weg.
    
    Als Levi nicht geschluckt hat, ist sein Schwengel gewachsen, soweit das nach meiner Dusche überhaupt noch möglich war.
    
    Ich war so glücklich in dem Augenblick, dass ich davon absah den Boden ablecken zu lassen, er meint sicher, das war also nur eine Drohung, was nicht gut ist. Allerdings dachte ich an den ganzen Dreck und Schmutz, das brachte es mich auf eine Idee, deshalb soll er den gesamten Boden jetzt mit dem Putzlappen säubern.
    
    Solange er noch arbeitssuchend ist, wird das Reinigen zu Hause eh einer seiner Aufgaben sein.
    
    Da ich keine Berührung mehr zulassen werde, ziehe ich unter das Playsuit meine taillenhohe, rote Leggings an, die wie eine zweite Haut sitzt.
    
    Ein weiteres Mal lese ich seine Neigungs-Kladde durch, während er im BDSM-Raum aufwischt und trocknet.
    
    Kurz bevor die vorgegebene Zeit abgelaufen ist, gehe ich wieder ins Studio, davor kleide ich mir wieder mit Gürtel, Latexstrümpfen und High Heels, die letzteren werde ich später tauschen.
    
    Langsam schreite ich auf ihn zu, er trocknet mit dem Putzlappen die letzte Ecke des Raumes.
    
    Schon auf dem Weg überprüfe ich seine Arbeit, in der Schule würde man ein Ausreichend dafür bekommen, heute ist das mir aber egal, ich bin sicher in spätestens einem Monat wird er eine Eins mit Stern erreichen.
    
    »Sklave! Es genügt mir, versorge noch die Putz-Utensilien und komm zum Andreaskreuz!«
    
    Ich ...
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