Anfisa und Peter 17
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... Größe und Festigkeit des Gliedes für Levis rekordverdächtig.
Meine Hand streicht zum ersten Mal heute über sein Glied, auch ohne, dass ich an die Glans komme, beginnt es zu zucken und schleudert das Sperma heraus. Nach dem ersten Schwall verteilt er stoßweise seine Spermien und langsam beginnt sein Glied zu schrumpfen.
Ich kenne das Schrumpfen von früher, als wir noch herkömmlichen Sex hatten. Danach war dann Schluss, am Anfang für vielleicht eine Stunde, später dann für den halben Tag.
Ab heute wird sich das ändern!
Ich löse die Armfesseln von Levi, den Rest muss er selbst machen.
Dann lasse ich ihn mit einem Fingerzeig vor mich in Teile seines Spermas knien: »Habe ich dir erlaubt abzuspritzen?!«
»N... Nein?«, antwortet er fragend unsicher.
Wieder verteile ich zwei milde Ohrfeigen: »In Zukunft bittest du mich um Genehmigung! Leck deine Sauerei auf!«
Fast 10 Minuten schaue ich zu, wie Levi den Boden ableckt! Dass Sperma meterweit fliegen kann, hatte ich so nicht erwartet. -- Zum Abschluss reinigt Levi noch meine Sohlen, mit denen ich nicht ganz ohne Absicht durch die klebrige Masse geschritten bin.
Zur Motivation setze ich auch hin und wieder eine der Dressurgerten ein, wenn Levi eine unsaubere Stelle nicht gefunden hat. So zieren die ersten Striemen seinen Hintern oder die Schenkelaußenseiten.
Wie ich feststelle recht schon diese Behandlung, um seinen Penis zumindest fast so steif werden zu lassen wie vor seinem erzwungenen Malheur.
Es wird ...
... Zeit, seinen zweiten Wunsch zu erfüllen: »Schuhe wechseln! Hol meine Turnschuhe!«
Er rast in das Schlafzimmer und kommt mit meinen Sneakers zurück.
Ich strecke meinen Fuß, hebe ihn an, damit er mir die Schuhe tauschen kann. Er zittert beim Abnehmen der High Heels, stellt sich fahrig an! Beim Überstreifen der Chucks, braucht Levi viel zu lange! Heute lasse ich ihm das durchgehen, es sind alles Dinge, die er lernen kann und wird. Zugegeben, die Schuhe sind sauberer als bislang, dennoch befehle ich: »Leck den Rand sauber, du hast doch bei Anfisa gesehen, wie solche Schuhe gepflegt werden müssen! Deine Aufgabe!«
Ich schaue zu, wie Levi versucht bei beiden Schuhen die Gummiumrandung sauberzulecken, meist vergeblich! Was erneut ein paar Striemen einbringt, dann wird mir die Aktion einfach zu langweilig.
»Genug Sklave! Wenn wir zu Hause sind, ist es deine Aufgabe, all meine Schuhe so aussehen zu lassen, als wären sie neu!
Heute habe ich eine andere Aufgabe!«
Ich nehme die Peitsche von Anfisa und schmeiße sie vor Levi auf den Boden: »Mach am Ende jeder Schnur einen festen Knoten! Du wolltest doch so ausgepeitscht werden wie der Sklave vorher!«
»Knie dich dazu hin! Willst du mich ärgern, sitzt da wie ein nasser Sack!«
Nur Sekunden später ist in jeder der 7 Peitschenschnüre am Ende ein Knoten. Ich lasse mir die Peitsche geben.
Etwas ungeschickt überreicht Levi die Peitsche -- alles Dinge, die er später lernen wird.
»Ans Kreuz! Mit dem Rücken zu mir! Füße ...