1. Die kleine Asiatin und ihre Mutter 03


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Fetisch

    ... lief Daya in den Mund. "Spül es ab", forderte Tobi Lin auf. Glücklich lächelnd schloss sie die Augen, aber es dauerte noch über eine Minute, bis sie es laufen lassen konnte. Eine zweite Ladung Urin ergoss sich über Daya, der Stoff der Bluse lag wie eine zweite Haut auf ihr. Der Teppich ergab sich und konnte nichts mehr aufnehmen, so dass sich um Daya herum ein deutlich sichtbarer See bildete , aber sie schien zufrieden zu sein. Sie ließ es erst in den Mund und dann wieder herauslaufen. Ihre steifen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem sichtbar gelb verfärbten Stoff ab.
    
    Dann versenkte Daya ihre Zunge wieder in Lins Möse und brachte sie in Sekunden auf Touren. Sie schob zusätzlich einen Daumen in Lins Fotze und den Mittelfinger in ihre Rosette. Als Daya heftig an Lins Clit saugte und ihre flinken Finger es ihr zusätzlich besorgten, kam Lin schnell. Sie riss ihre Augen auf, hörte kurz auf zu atmen und brüllte dann ihre Lust förmlich heraus. Lin drückte dabei Daya mit ihrem Gesicht tief in das eigene Dreieck. Tobi war fasziniert, wie die beiden verwandten Frauen es miteinander trieben. Stöhnend und keuchend lehnte sich Lin an die Wand hinter ihr.
    
    Tobis Pisse klebte nach wie vor an ihr. Sie verinnerlichte das, die gelbe Verfärbung ihrer Bluse, den Geruch und den Ausfluss, der wieder an ihren Beinen an ihr herunterlief. Daya ging direkt vor Tobi wieder auf die Knie, wartend auf den nächsten Befehl. Tobi nahm ihr Kinn die Hand, drückte leicht zu und hob gleichzeitig ...
    ... ihren Kopf, damit sie ihn ansah. "Daya, antwortest Du immer ehrlich?" D:"Ja, immer" T:"Gefällt es Dir, angepisst zu werden?" D:"Ja das gefällt mir sehr. Ich mag den Geschmack und den Geruch. Nur nicht wenn es alt ist." T:" seit wann ist das so?" D:"Das ist schon mehrere Jahre so, ich weiß aber nicht warum."
    
    "Steh auf und schau mich an", forderte Tobi. Daya gehorchte. "Beine auseinander!" Daya machte natürlich auch das. "Muss ich still sein?", fragte sie. Er nickte. Tobi und Daya schauten sich in die Augen als er mit seiner Hand in die inzwischen pitschnasse Leggins fuhr. Als er die Stelle berührte, an der die Schmlippen beginnen, hielt Daya kurz die Luft an und als Tobi mit zwei Fingern in sie eindrang, sackte sie kurz etwas zusammen und ihr Gesicht verzerrte sich, aber sie blieb still. Er spürte sie aber kaum. Durch ihre Beckenbewegungen forderte sie mehr und Tobi konnte es nach wie vor nicht glauben, so eine Frau vor sich zu haben.
    
    Er ließ seine Finger in ihr, als er sie zu dem Tisch führte, auf den er auch Lin und ihre Mutter gevögelt hatte. "Verlierst Du mich, kannst Du Dich anziehen und nach Hause gehen", sagte Tobi und meinte seine Finger. Daya schüttelte den Kopf und achtete beim Rückwärts gehen darauf, dass ihr "Kontakt" erhalten blieb. Tobi zog ihr de Leggins aus. Vorsichtig setzte sie sich auf den Tisch, blieb mit ihrem süßen Hintern vorn auf der Kante sitzen, winkelte die Beine an. Er zog seine zwei Finger zurück und zeigte sie Daya, die ihn eher teilnahmslos ...