1. Bootstour....22


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex

    ... brennenden Hieb auf Po und Rücken. „So wehrlos wie er jetzt ist könnten wir ihn ja gleich in den Po vögeln.“ Lachte Tina und schnallte sich einen Strapon um. „Nichts da dann Reise ich umgehend ab.“ stöhnte ich gespielt obwohl mich mein kleiner Freund verriet und vor geilheit tropfte.
    
    „Na gut dann ab mit ihm in den Pranger von dort kann er zu sehen wie wir beide uns gegenseitig ficken.“ lachte Christa. Die beiden setzten sofort in die Tat um was sie planten. Zu meinem Glück war der Pranger höhenverstellbar und ich musste nicht gebückt stehen. Als die beiden anfingen sich gegenseitig mit Strapons und Dildos fertig zu machen tropfte mein Steifer beim Zuschauen wie ein undichter Wasserhahn und innerlich fluchte ich das meine Hände in dem Teil mit gefesselt waren genoss aber das Schauspiel aus erster Reihe.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer kleinen Pfütze zwischen meinen gefesselten Füßen kam Tina zu mir. Sie trat hinter mich, streichelte meine Pobacken und lies einen Finger an meiner Rosette spielen. „Na wenn du Spritzen willst musst du den hier rein lassen und ich besorge dir einen Orgasmus ohne deinen Schwanz anzufassen.“ „Ok aber danach möchte ich von euch beiden gefickt werden.“ stöhnte ich in meiner geilheit.
    
    „Gut dann ab auf den Strafbock.“Wieder legte ich mich auf den Strafbock blieb aber diesmal ungefesselt. Mein Steifer stand aus der dafür vorgesehenen Öffnung und Tina drang langsam mit ihrem Zeigefinger ein. Geschickt fand sie meine Prostata und fing an ...
    ... diese zu reizen ohnehin schon geil und fast überreizt spritzte ich nach kurzer Zeit in Christas geöffnete Hände, die sie zum auffangen unter meinen Schwanz hielt. Sie trat nun hinter mich und verteilte mein Sperma auf meinen Pobacken um es dann gemeinsam mit Tina abzulecken bevor die beiden mich ausgiebig vögelten.
    
    Als wir nach einer wilden Nacht und einem Besuch bei Biggi und Werner zurück in Christas Haus waren saß Erich in der Küche und empfing uns mit einem leisem „Hallo ihr zwei.“ Und ich zog mich in den Garten zurück da ich das Gefühl hatte das die beiden etwas zu klären hatten.
    
    Von den Nächtlichen Aktivitäten noch müde schlief ich nackt im Liegestuhl ein und wurde am frühen Abend, von Erich geweckt. „Kommst du zum Essen Jo oder möchtest weiter schlafen.“ Von unten herauf sah ich ihn gähnend an und murmelte „Ich komme.“, verschwand kurz im Bad um mich frisch zu machen bevor ich mich zu den beiden an den Terrassendach setzte.
    
    Zunächst schweigend nahmen wir unser Abendbrot zu uns bis Christa das Wort ergriff und Erich dabei an sah. „Du hast die beiden also nicht angezeigt Schatz?“ „Nein es ist ja niemand zu Schaden gekommen und wer weiß was die beiden dann erzählt hätten um sich aus der Verantwortung zu ziehen. Wichtig ist mir vor allem das du mir verzeihst nachdem ich so verblendet war.“
    
    Bis Dato verstand ich nur Bahnhof da ich nicht wusste um was es ging. War aber auch nicht besonders neugierig darauf da meine Zeit in Berlin eh ablief. Erst ein paar Jahre ...