1. Kaviar Mit Einem Android Pt. 01


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Fetisch

    „Hallo, Ich bin Emma." Stellt sich Emma beim Verkäufer vor. „Guten Tag Emma.
    
    Ist etwas an ihrem Androiden kaputt, oder können wir ihnen anderst helfen?"
    
    Emma sagt. „Nein, Ich hab noch keinen."
    
    Der Verkäufer hebt überrascht die Augenbrauen. „Ich dachte jeder in der Stadt hat einen Android."
    
    Emma kuckt grimmig und sagt. „Ja, jeder in der Stadt ausser mir, anscheinend.
    
    Ich bin scheinbar die Einzige die an ware Liebe glaubt!"
    
    Der Verkäufer lacht kurz und sagt. „Glauben sie mir nachdem wir ihren Android bereit haben werden sie Liebe erfahren."
    
    Danach leitet er Emma zu den Testräumen.
    
    Er nimmt eine art Bademütze hervor.
    
    „Dies misst deine Gehirnwellen und wird uns deinen Traumpartner erstellen!
    
    Du gehst jetzt von Raum zu Raum. Bleib mindestens zehn Sekunden in jedem Raum.
    
    und Morgen liefer ich dir deinen Lebensgefährten."
    
    Emma zieht die Mütze an und betritt den ersten Raum.
    
    Viele Farben schwirren an den Wänden entlang. Emma sah viele verschiedene Farben, aber konnte sich auf keine lange konzentrieren.
    
    Sieh geht zur nächsten Türe.
    
    Im zweiten Raum ist es düster, aber viele Töne sind zu hören. Viele warme Frequenzen, aber auch kalte, oder laute.
    
    Im zweiten Raum hält es Emma nicht lange aus.
    
    Emma betritt den dritten Raum. Viele Gerüche schiessen ihr in die Nase.
    
    Ähnlich wie beim zweiten Raum sind viele Rosendüfte, der Geruch von frischen Backwaren, aber auch viele stinkende und übelrichende Gerüche.
    
    Sie geht zur vierten ...
    ... Türe
    
    Dieser Raum ist grösser und tiefer.
    
    Man muss kriechen um zur nächsten Türe zu kommen.
    
    Der Boden muss aus dem gleichen Biomechagewebe gemacht sein, wie die Androide. Denn der Boden fühlt sich Wie die Haut von Menschen an.
    
    Emma merkt beim kriechen das sich die festigkeit des Bodens ändert.
    
    Weich, dann wider hart und plötzlich wider Weich. Aber irgend wie fühlte sich dieses Weich besser an als das andere.
    
    Endlich ereicht Emma die Türe zu Raum fünf. Der Raum ist wider normal gross.
    
    Die Wände sind voll mit Bildschirmen die alle möglichen Arten von Pornos.
    
    Gewöhnliche, härtere, lesbische und verschiedenste arten von Domina Pornos.
    
    In diesem Raum sind zwei Türen am anderen Ende. Nach zehn Sekunden Schalten sich die Pornos aus und nach einer kurzen Pause erscheinen auf den Bildschirmen Pfeile welche auf die Rechte Türe zeigen.
    
    Emma geht durch die rechte Türe.
    
    Im sechsten Raum hängen Ballons von der Wand und verschiden grosse Bälle liegen herum.
    
    Sie geht zur nächsten Türe und tritt ins Tageslicht.
    
    Ein Podest steht vor ihr.
    
    Darauf steht.
    
    „Vielen dank für ihren Einkauf! Tragen sie ihre Adresse und ihren Namen ein und ihr Android kommt Morgen von allein."
    
    Emma tut es, zieht das Mützenteil ab und geht hinein um zu zahlen. Danach fährt sie Heim.
    
    In der Nacht macht Emma kein Auge zu. Nicht vor Aufregung, oder Vorfreude. Sondern weil es sich wie eine Niderlage anfühlt, einen Android gekauft zu haben.
    
    Am nächsten Tag klopft es schliesslich an ...
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