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Kaviar Mit Einem Android Pt. 01
Datum: 15.05.2024, Kategorien: Fetisch
... geht vor Emma auf die Knie. Die Venushügel sind nicht angeschwollen. und nur die äusseren Schamlippen sind zu sehen. Sie streckt vorsichtig die Zunge raus und versenkt sie liebevoll in Emmas Fotze. Alle Androiden sind von grundauf begabt in Oralsex. Jedoch zeigen ihre Leckkünste keine Wirkung. Auch nach zehn Minuten scheint kein Blut in Emmas Venushügel zu fliessen. Nach etwas mehr als einer halben Stunde ,ist Emma sogar eingeschlafen. Die Rothaarige steht auf. Dadurch das sie Emma nicht befriedigen konnte, wurde sie sehr traurig. Das verwirrt sie ein wenig. Ihr war nicht bewusst das sie Trauer empfinden kann. Sie kuckt auf die schlafende Emma und fasst einen Entschluss. Sie verlässt Emmas Haus und geht den einzigen Weg den sie jemals gelaufen ist zurück. Angekommen bei der Werkstatt in der sie erschaffen wurde, kommt ihr auch schon der Mechaniker entgegen. Er lächelt und sagt. „Ich wusste das du widerkommst!" „Wiso empfinde ich Trauer? Das ist nicht normal für meinesgleichen." Der Mechaniker nickt. „Die meisten Leute denken nicht an Trauer, wenn sie sich ihren perfekten Partner vorstellen." Nach einer kleine Pause fügt er hinzu. „Deine Partnerin scheint einen Partner haben zu wollen der Trauer empfindet. Bezihungsweise, der dazu in der Lage ist." „Gut, dann scheine ich keine Störung zu haben. Ich bin jedoch auch noch aus einem anderen Grund hier." Das Lächeln wird zu einem breiten Grinsen und der Mechaniker fragt. „Hast du ihr Geheimnis ...
... herausgefunden?" Die Rothaarige Schluckt Hörbar und sagt dann. „Ich glaube ja! Sie steht auf Kacke, Pisse und Fürze!" „Ist ja Ekelhaft!" Sagt der Mechaniker der immer noch breit grinst. „Aber das ist kein Problem. In zwanzig Minuten hast du einen Übermenschlichen Darm, und Blase. Mit deinem Willen kannst du sie beide schneller machen und innert Sekunden werden Nahrungsstoffe zu Kacke verarbeitet! Im Fall das deine Partnerin das nicht möchte, kann er auch der Geschwindigkeit eines Menschen angepasst werden. Zwanzig Minuten später war die Sache erledigt. Der Mechaniker drückt ihr einen Sack mit Essen darin in die Hand und eine grosse Wasserflasche. „Danke für alles. Eine Frage hab ich noch. Warum hast du damit gerechnet, dass ich Komme?" Er fängt noch breiter an zu grinsen als er es vorher gemacht hat. „Sagen wir es so. Du bist etwas ganz besonderes!" Mit diesen Worten zum Abschied macht sie sich wieder auf den Weg zu Emma. Auf dem Weg Trinkt sie die Wasser Flasche und isst was er ihr eingepackt hat. Röstzwiebeln Truthahn Sandwiches und einen Apfel. In ihrer frischen Blase fühlt sie schon ein Füllegefühl. Sie mag dieses Gefühl. Es ist das Aufregendste, was sie in ihrem kurzen Leben bis jetzt gefühlt hat. Ohne abwarten zu können, wie ihr das Gefühl von einem Arsch voller Kacke gefällt, verschlingt sie das ganze Essen. Es waren wirklich nur Sekunden, bis das Essen umgewandelt wurde. Die Biomasse von ihr kann als tote Zellwände verwendet werden. ...