1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... beinahe wie eine Verschwendung vor. Und so ließ ich Amy einfach ein weiteres Mal kommen, bevor ich unmittelbar danach Mias Rosettchen durchstieß. Auch diese kam dank meiner besonderen Fähigkeiten innerhalb kürzester Zeit, ohne dass ich mich in ihr verströmt hätte.
    
    Kaum war auch Mia wieder unter den Lebenden, schickte ich die beiden wieder in die Trainingshalle, zum Trainieren. Ich hingegen war nach der Vorstellung der beiden Hübschen nun wirklich ziemlich spitz. Also machte ich mich auf den Weg, um eine meiner Frauen zu finden, die ich vögeln konnte, ohne Latex an meinem Schwanz zu fühlen ...
    
    Lara:
    
    „Wo ist Papa?", fragte ich Mama, die in Susans Wohnzimmer saß und gerade irgendein Buch las. Ich fand, dass sie in dem pinken Polkadot-Kleid mit den weißen Punkten aus Latex ziemlich scharf aussah. Vor allem, da sie ihre Beine hoch auf die Couch gelegt hatte und sich so das Kleid samt den darunter befindlichen Petticoat nach oben verschoben hatte und ich sowohl die transparenten Gummistrümpfe, als auch das durchsichtige Latexhöschen sehen konnte. Abgesehen davon, dass alles aus Latex war, war es eigentlich genau ihr Bekleidungsstil.
    
    „Der ist oben im Zimmer und vögelt gerade mit Britta. Er hat vorhin Mia und Amy ‚trainiert'. Du weißt doch, dass ihm diese Gummimösen nicht sonderlich zusagen. Da wollte er jetzt was Richtiges spüren", antwortete Mama schmunzelnd.
    
    „Und du machst gar nicht mit?", fragte ich etwas erstaunt. Denn ansonsten ließ sie sich da nicht ...
    ... zweimal bitten.
    
    „Nein, ich habe auf dich gewartet, weil ich mit dir reden wollte", erwiderte sie.
    
    „Nur reden? Oder wolltest du sonst noch was von mir?", fragte ich sie grinsend. Mir war klar, dass Mama sicher gerade ultrageil war, wenn sie wusste, dass Paps oben eine andere vögelte.
    
    „Wie kannst du mich das fragen? Du weißt doch genau, dass ich gerade ziemlich scharf bin und ganz und gar nichts dagegen hätte, wenn wir, ... wie sagtest du gerade ... ‚sonst' noch was machen", kicherte sie, „Wo ist denn eigentlich Maria?"
    
    „Die hat bei unserem Trainingslauf gerade ein halb vertrocknetes Blümchen gefunden, dass sie jetzt unbedingt gießen muss", antwortete ich und verdrehte die Augen dabei.
    
    „Sei ihr nicht böse deswegen. Das ist ihre Art mit dem allem umzugehen. Du weißt doch, sie hat nun mal ein gutes Herz. Jetzt wo sie weiß, welche Macht wir als Familie haben, ist es ihr noch wichtiger, etwas Gutes zu tun."
    
    „Ich weiß, ich bin ihr ja auch nicht böse deshalb. Im Gegenteil, dass macht sie nur noch liebenswerter für mich. Aber du hättest mal ihre Blicke sehen sollen, mit denen sie mich bedacht hat, weil ich ihr nicht gleich erlaubt habe zurückzulaufen, um Wasser zu holen. Ich hatte ja auch nichts dagegen, ich wollte nur das Training vorher zu Ende bringen", erklärte ich ihr.
    
    „Ja, diese Blicke kenne ich. Und dein Vater auch.
    
    „Ja, meine Süße ist schon eine Nummer", kicherte ich, „Aber sag, worüber wolltest du denn mit mir reden?" Ich setzte mich zu ihr auf die ...
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