Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Dienstmädchen servierte.
„Hm ... ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, Papa. Sollte sie denn? Schließlich ist sie keine Kriegersklavin", antwortete ich ehrlich.
„Das ist Patricia auch nicht. Aber mir ist wohler, wenn ich weiß, dass sie sich im Notfall auch verteidigen kann. Denk daran, wir sind reich und es gibt immer Neider oder gar Verbrecher, die etwas davon abhaben wollen. Deshalb werde ich es ihr beibringen", teilte Papa mir seine Meinung mit.
„Du hast Recht. Es wäre wirklich besser, wenn die beiden sich Notfalls wehren können", stimmte ich ihm nachdenklich zu.
„Vielleicht sollte ich es dann Britta auch beibringen", überlegte Susan laut.
„Das ist deine Entscheidung, Susan. Schließlich ist sie deine persönliche Sklavin", erwiderte Papa lächelnd.
Da Britta gerade servierte, spitzte diese natürlich die Ohren. Wahrscheinlich war dies Susan ebenfalls so wie mir aufgefallen, denn diese fragte sie, „Was meinst du dazu, meine Süße?"
„Es ist natürlich deine Entscheidung, Herrin. Aber ich fände es gut, wenn ich ebenfalls kämpfen könnte. Nicht nur, damit ich mich im Notfall verteidigen kann. Ich könnte dich dann auch beschützen, wenn es mal notwendig werden wird. Und, ich denke, dass es für mich dann auch etwas leichter wird, damit deine Kriegersklavinnen mich mehr respektieren", antwortete sie ehrlich.
„Ist letzteres denn nicht der Fall?", fragte Susan etwas erstaunt, „Ich hatte bisher durchaus den Eindruck, ...
... wenn du ihnen etwas anweist, das sie es auch ausführen."
„Natürlich tun sie es, Herrin. Aber nur, wenn die Anweisung ausdrücklich von dir kommt. Schließlich hast du ihnen ja gesagt, dass Befehle von mir immer Befehle von dir sind. Aber wenn sie genau wissen, dass eine Anweisung nicht von dir kommt, dann halten sie sich nicht unbedingt daran, auch wenn es letztendlich etwas ist, was in deinem Sinne wäre. Und ich weiß, dass mich die meisten von ihnen nur als dein Spielzeug sehen, dem sie sich eindeutig überlegen fühlen", erklärte Britta offen.
„Aber warum hast du nie was gesagt", fragte Susan erstaunt.
„Ich bin nur deine Sklavin, Herrin. Es steht mir nicht zu, mich zu beschweren." Britta sah Susan demütig an.
„Aber solche Dinge solltest du mir schon sagen, Süße. Ich will doch, dass es dir ebenfalls gut geht."
„Ich denke, dass Britta wusste, dass das nichts genützt hätte. Tatsache ist, dass keine deiner Kriegerin bis heute wirklich an die Sache des Wächters geglaubt hat. Genauso wenig wie die Geschichte, welche du ihnen erzählt hast, wie du zu meiner Kriegersklavin geworden bist. Sie haben also auch dich nicht wirklich ernst genommen. Und auch wenn du selbst ein wenig mit ihnen trainiert hast, du konntest natürlich nicht wirklich mit ihnen mithalten", erklärte ihr Papa, was auch ich vermutete.
„Aber warum sind sie dann auf mein Angebot eingegangen und hierhergekommen." Susan sah etwas geschockt aus.
„Nun, wie du selbst weißt, hatten ein paar von ihnen keine ...