Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Industriegebiet beinahe zu viel gesagt war. Es gab hier zwei kleinere Supermärkte, eine Tankstelle und ein paar kleine ortsansässige Firmen. Ehrlich gesagt, ich war noch nie vorher hier gewesen. Zum Einkaufen waren wir sowieso meist nach Darmstadt gefahren. Der Fahrer bog noch einmal in eine Seitenstraße ein und blieb dann vor einer mit einem Eisengitter gesicherten Toreinfahrt stehen. Ich sah im Seitenfenster, dass sich das Tor automatisch zur Seite rollend öffnete und wir in das Gelände einfuhren, auf dem offensichtlich eine Spedition ansässig war. Zumindest zeugte eine große Halle mit einer Laderampe davor, die ich vom Fenster aus sehen konnte. Allerdings fuhr er an der Rampe vorbei, und blieb an der Seite der Halle stehen, wo ebenfalls zwei Rolltore gab, die allerdings ebenerdig waren. Wie ich erst später sehen konnte, gab es unweit entfernt dahinter noch zwei kleinere Lagerhallen.
„Wir sind da", verkündete Papa überflüssigerweise, „Wir können aussteigen."
Da ich davon ausging, sowieso keine Antwort zu erhalten, fragte ich ihn erst gar nicht, was wir hier wollten.
Nachdem wir den Wagen verlassen hatten, fiel mir auf, dass die Spedition entweder bereits geschlossen hatte, oder sogar stillgelegt war, denn wir waren die einzigen weit und breit, die auf dem Gelände waren.
Papa griff in seine Sakkotasche und zog eine Art Fernbedienung heraus, mit der er eines der Rolltore öffnete.
„Kommt", forderte er uns auf und wir folgten ihm hinein.
Zu meiner ...
... Überraschung jedoch tat sich nicht die komplette Halle vor uns auf, sondern lediglich eine etwas größere Garage, in der ein kleiner Mercedestransporter, ein weißes BMW-Cabrio mit roten Sitzen und ein knallig pinker Porsche standen.
„Na, wie gefallen euch die Autos?", fragte Papa lächelnd.
„Willst du sie kaufen?", fragte ich, um etwas zu sagen, denn allzu sehr interessierten mich die Fahrzeuge in diesem Moment nicht.
„Nein, ich habe sie schon gekauft. Und zwar für euch beide. Ihr habt doch in Amerika das Fahrertraining gemacht und ich dachte, es wird Zeit, dass ihr hier nun euren Führerschein macht. Maria hat ja noch immer ihren Gutschein von ihrem Geburtstag und deiner ist ja auch bald."
„Echt, die Autos sind für uns", wurde nun auch Maria völlig wach und fragte das was mir auch gerade auf der Zunge lag. Auf jeden Fall war nun auch mein Interesse an den Wagen geweckt.
„Sagte ich das nicht gerade", grinste sich Papa einen ab.
„Danke Paps!", riefen wir gleichzeitig, dann war ich aber schneller und sprang ihn an, um ihn zu umarmen. Dabei umklammerte ich mit meinen Beinen seine Hüften, die Arme um seinen Nacken gelegt und knutschte ihn ab. Maria blieb nur noch übrig, ihn von der Seite zu umarmen.
„Schon gut, schon gut", lachte er sich darüber freuend, welche Freude er uns damit gemacht hatte.
Es dauerte eine Weile, bis wir ihn losließen und ihn schließlich auch noch Maria abgeknutscht hatte.
„Wollen wir gleich damit nach Hause fahren?", fragte mich Maria mit ...