Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... gemacht hatte.
„Und was hast du hier vor?", fragte ich interessiert.
„Gar nichts, dass was ich euch noch zeigen will, befindet sich in den oberen Stockwerken." Wieder grinste uns Papa verschmitzt an.
„Wow", staunte ich und auch meine Süße machte große Augen, nachdem wir im dritten Stock aus dem Aufzug ausgestiegen waren, durch eine wohl neu angebrachte Tür gingen und in einer modern, aber gemütlich wirkenden Wohnung gelandet waren. Das Besondere an der Wohnung war, dass sie sehr offen gehalten war. Offensichtlich hatte Papa beinahe sämtliche Wände herausreißen lassen, so dass Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und sogar das Badezimmer auf einem Blick zu sehen waren. Alles war aufeinander abgestimmt und war einfach beeindruckend.
„Für wen hast du das denn eingerichtet, Papa?", fragte Maria, während sie staunend die vielen Eindrücke in sich aufnahm.
Ich dachte sofort daran, dass es als Domizil für uns für das Training in der Halle gedacht war. Allerdings irrte ich mich da gewaltig.
„Das hier ist euer neues Zuhause", antwortete Papa schmunzelnd.
„Wie unser neues Zuhause?", fragte ich erschrocken.
„Na hier werdet ihr beiden zukünftig wohnen. Es wird Zeit, dass ihr auf eigenen Beinen steht", erwiderte er trocken.
„Aber wieso? Ich dachte, wir wollen zusammenleben? Willst du uns denn nicht mehr bei euch haben?", fragte ich und hatte plötzlich damit zu kämpfen, dass ich nicht zu heulen anfing. Endlich hatten Papa und ich zusammengefunden und jetzt wollte er, ...
... dass wir uns schon wieder trennten.
Papa seufzte. „Ganz im Gegenteil, mein Schatz. Ich will euch viel zu sehr bei mir haben. Aber manchmal gibt es im Leben eben wichtigere Dinge."
„Welche wichtigeren Dinge? Was kann es wichtigeres geben, als die Familie?", warf Maria ein und ich erkannte, dass auch sie Tränen in den Augen hatte.
„Wir können doch nicht alles dieser Wächtersache unterordnen!", warf ich ein und spürte diesen Klos im Hals, der einem Heulanfall vorausging.
„Meine Süßen, das hier hat nichts damit zu tun, dass ich der Wächter bin. ... Aber lasst uns erstmal hinsetzen, dann können wir in Ruhe darüber reden."
Eine halbe Stunde später saßen Maria und ich noch immer da. Paps war gegangen.
„Und jetzt?", fragte Maria ratlos.
„Jetzt werden wir das tun, was Papa gesagt hat. Wir werden hier leben und es genießen. Er hat ja Recht, mit dem was er gesagt hat. Wir brauchen wirklich Zeit für uns beide, damit wir uns ganz auf uns einlassen und uns finden können. Im Anwesen hätte das nicht wirklich funktioniert. Wir lieben uns Maria, aber dort hatten wir zwar auch Zeit für uns, aber im Grunde waren wir auch nie alleine. Ich musste ständig damit rechnen, dass Papa mich zu sich rief und Mama hätte uns auch noch gerne mehr bemuttert und benutzt. Auch wenn wir da nicht wirklich was dagegen hatten, und es uns sogar gewünscht hatten, es wäre auf Dauer unserer Beziehung nicht förderlich gewesen."
„Es macht mich trotzdem traurig. Ich war noch nie von Mama getrennt. ...