Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... willst mir diesen Titel streitig machen?", schimpfte ich los.
„Nein natürlich nicht. Ich knorrigere: Ich werde die zweitgeilste und zweitbegehrteste Hure werden", kicherte sie.
„Menno! Bei dir kann man auch nicht streng bleiben", jammerte ich gespielt und lachte dann ebenfalls los.
„Ich liebe dich trotzdem!", kicherte Maria.
„Gut, was machen wir jetzt? Holen wir das Gepäck hoch? Papa sagte ja, dass der Fahrer es vor dem anderen Eingang vorm Bürogebäude abstellen wird, oder sehen wir uns hier erst um? Wir haben noch gar nicht nachgesehen, was hinter der Tür da hinten ist, fragte ich meine Süße.
„Ist doch klar, dass wird das Umkleidezimmer sein. Wie ich Papa und Mama kenne, haben sie auch schon dafür gesorgt, dass unser ganzes Zeugs hierhergebracht wurde", erwiderte Maria und war sich offensichtlich dabei ziemlich sicher.
„Wahrscheinlich hast du Recht, der Raum grenzt ja direkt an den Schlafbereich und das Badezimmer", antwortete ich.
„Welches Badezimmer ... hier gibt es ja nur ein Zimmer", lachte Maria, „Lass uns aber trotzdem nachsehen."
Tatsächlich sollte Maria Recht behalten. Es war ein riesiger Umkleideraum und soweit auf dem ersten Blick sichtbar war, waren auch die meisten unserer Sachen bereits hergebracht worden. Allerdings fiel mir auf, dass ein paar Dinge auch fehlten. Meine Süße kam dann auf den Gedanken, dass diese sicher auf dem Anwesen verblieben waren, damit wir dort auch während unserer Besuche etwas zum Anziehen hatten. Ich ...
... mutmaßte jedoch eher, dass es Klamotten waren, in denen unsere Eltern uns sehen wollten, wenn wir dort waren. Allerdings war in dem Raum auch eine Wendeltreppe in das vierte und letzte Stockwerk. Zwar war dieses ebenfalls mit dem Aufzug erreichbar, aber da wir schon hier waren, nahmen wir die Treppe. Schließlich hatte Papa uns ans Herz gelegt, sich dieses auch noch heute anzusehen. Aber auch wenn er es nicht getan hätte, wir waren einfach zu neugierig, um es aufzuschieben.
Tatsächlich gelangten wir erstmal nur in einen weiteren Ankleideraum. Nur, dass mir nun deutlicher wurde, was Papa mir schon in Amerika mitgegeben hatte. Nämlich, dass ich mir Zeit nehmen sollte, unseren Fetisch auszuleben. In diesem Raum war nämlich nur Kleidung aus Latex untergebracht. Und soweit ich das auf den ersten Blick sehen konnte, war zumindest vieles, wenn nicht alles aus der Herstellung von Susan. Das war wirklich eine Überraschung, denn diese hatte mir mitgeteilt, dass es ein paar Wochen dauern würde, bis die Latexklamotten fertig seinen, die ich bei ihr bestellt hatte und für uns auf Maß angefertigt werden sollten. Offensichtlich hatte Papa ihr aber angewiesen, gleich alles hierher zu schicken und nicht zu verraten, dass diese schon fertig waren.
Die nächste Überraschung war jedoch die Wohnung dahinter. Auch sie war sehr offen gestaltet, auch wenn das Schlafzimmer und das Bad dort in extra Räumlichkeiten untergebracht waren. Es gab auch keine Küche, dafür aber eine Art Bar mit einer kleinen ...